In unserer „Schatzkiste“ gibt es viel zu Entdecken
Die Evangelische Kindertagesstätte Schatzkiste liegt am Ortsrand von Neunkirchen.
In drei Gruppen werden 54 Kinder im Alter von 0,4 – 6 Jahren von pädagogischen Fachkräften gefördert und betreut. Die Einrichtung verfügt über ein großzügiges Raumangebot und ein schönes Außengelände.
Über uns
In unserer Kita werden die Kinder individuell betreut und begleitet. Den Alltag in der Schatzkiste dürfen die Kinder aktiv mitbestimmen. Im Spiel können die Kinder die Welt erkunden und eigene Stärken herausfinden. Durch pädagogische Projekte eignen sie sich Fach- und Sachkompetenzen an und lernen ein soziales Miteinander.
- Inklusive Kita
- 55 Kinder in 3 Gruppen
im Alter Ab 4 Monate bis 6 Jahren - bis zu 45-Stunden Betreuungszeit
mit Übermittagsbetreuung
Unsere Angebote und Schwerpunkte
Bei der Betreuung, Begleitung und Förderung Ihrer Kinder sind uns im Kita-Alltag einige Themen und Schwerpunkte besonders wichtig.
In unserer Einrichtung erfahren die Kinder im Alltag, im Umgang miteinander und mit den pädagogischen Fachkräften, christliche Werte. Uns ist es wichtig, den Kindern Wertschätzung und Achtung entgegenzubringen und freundlich miteinander umzugehen.
Durch die verschiedensten Angebote wie beten, singen von christlichen Liedern, erzählen von biblischen Geschichten und feiern der Feste im Kirchenjahr, erleben die Kinder christliche Grunderfahrungen.
Einmal im Monat feiern wir gemeinsam mit Pfarrer Elkar eine Schatzkistenandacht.
Ein Grundbedürfnis des Kindes ist es, sich zu bewegen und die räumliche und dingliche Welt sowie sich selbst mit allen Sinnen kennen und begreifen zu lernen. Bewegung fördert die körperliche und kognitive Entwicklung und ist mit allen Bildungsbereichen verbunden.
Renate Zimmer beschreibt dies wie folgt: „Die Welt erschließt sich dem Kind über Bewegung. Schritt für Schritt ergreift es von ihr Besitz. Mit Hilfe von körperlichen und Sinneserfahrungen bildet es Begriffe; im Handeln lernt es Ursachen und Wirkungszusammenhänge kennen und begreifen.“
Fast an jedem Ort und fast zu jeder Zeit spielt die Sprache in unserem Familienzentrum eine wichtige Rolle. Es geht darum, dass die Kinder sich Gehör verschaffen, lernen anderen zuzuhören und Konflikte durch Kommunikation zu lösen.
Wir bieten daher den Kindern eine sprachanregende Umgebung. Die Kinder werden darin gestärkt sich auszudrücken, ihre Vorstellungen, Meinungen und Wünsche, einfach alles was sie beschäftigt, sprachlich auszudrücken und kundzutun.
Durch alltagsintegrierte, aber auch durch gezielte Angebote fördern wir die Kommunikationsfähigkeit der Kinder und geben ihnen Raum zum Reden.
Dazu gehören die Erzählrunde im Morgenkreis, Rollenspiele, Lieder, Geschichten und Fingerspiele.
Eine besondere Rolle nehmen die Bilderbücher ein. Wir bieten den Kindern die Möglichkeit, sie in ruhiger Atmosphäre anzuschauen, zu besprechen und vorzulesen. Das Vorlesen und gemeinsame Betrachten fördert die Sprachentwicklung sowie die intellektuelle Entwicklung, die Entwicklung der Wahrnehmung, der Phantasie und der Kreativität.
In unserem Haus leben Kinder mit und ohne Beeinträchtigungen zusammen. Wir wollen jedem Kind die Hilfe und Unterstützung geben, die es braucht. Wir legen Wert darauf, dass Kinder mit besonderen Beeinträchtigungen, genauso wie alle anderen Kinder, zu einem Teil der Gruppe werden.
Alle Kinder können so voneinander lernen und sich gegenseitig bereichern. Bei uns spielen und lernen alle Kinder von- und miteinander. Jedes Kind wird als eigenständige Person betrachtet und wird mit allen seinen Fähigkeiten, Ressourcen und Schwächen akzeptiert und unterstützt.
Im Freispiel bildet sich die Grundlage für die körperliche, geistige, seelische und soziale Entwicklung des Kindes. Es ist die ideale Form des Lernens. Das Kind beschäftigt sich aus eigenem Antrieb heraus mit dem, was es im Augenblick erlebt, erfreut oder auch bedrückt.
Das Spiel steht im Mittelpunkt unseres ganzen Kindergartengeschehens. Im Spiel erlebt das Kind sich selbst, andere Kinder, Erwachsene und seine Umwelt. Das Kind entscheidet selbstständig über den Ort, die Spielpartner sowie Art und Dauer des Spiels.
Die musisch-ästhetische Bildung ist als Prozess des ganzheitlichen Lernens, Wissenserweiterung und Auseinandersetzung mit der Umwelt zu verstehen. Dabei lernen die Kinder, Emotionen und Stimmungen auszudrücken und zu verarbeiten. Es geht in diesen Prozessen nicht um ein fertiges Produkt, sondern um das Gestalten an sich.
Vielfältige Möglichkeiten geben den Kindern die Gelegenheit das, was sie wahrnehmen, nicht nur als inneres Bild, sondern auch als äußeres Bild gestalten zu können.
Kinder leben in einer engen Beziehung zu ihrer Umwelt, zu den Menschen, der Natur und zu Dingen. In dieser Beziehung werden alle Sinne und Emotionen angesprochen und erlebt. Es wird gefühlt, gesehen, gehört, gerochen und gematscht.
Der achtsame Umgang mit den natürlichen Ressourcen steht ebenso im Mittelpunkt wie das Erleben unterschiedlicher Lebensräume und das Nahebringen des Themas Umweltschutz.
Soziale Beziehungen finden sich in jedem Bildungsprozess wieder. Die Stärkung der individuellen Persönlichkeit ermöglicht dem Kind eine eigenständige Auseinandersetzung mit der Umgebung und hilft ihm, offen unterschiedlichen Lebensweisen, Kulturen und Sprachen zu begegnen.
Ängste und Vorbehalte werden akzeptiert. Ein gut ausgebildetes Selbstvertrauen ist die Basis, sich mit dem sozialen Umfeld auseinanderzusetzen.
Allgemeine Infos
Wenn wir über aktuelle Aktionen und Projekte unserer Kita berichten, finden Sie diese auf den Seiten unseres Trägers
Ein Besuch im Vorfeld der Anmeldung
Wir freuen uns, wenn Sie Interesse an unserer Kita haben und laden Sie und Ihr Kind herzlich ein, uns zu besuchen und näher kennenzulernen. Bei Ihrem Besuch haben Sie die Möglichkeit, unsere Kita zu besichtigen und mehr über unsere pädagogische Arbeit und den Kitalltag zu erfahren. Dabei erhalten Sie auch weitere Informationen zum Aufnahmeverfahren und Antworten auf Ihre Fragen.
Bitte vereinbaren Sie für Ihren Besuch vorab einen Termin.
Anmeldung
Die Anmeldung für Ihr Kind erfolgt über WebKita. WebKita ist das Onlineportal des Kreisjugendamtes zur Registrierung bzw. Voranmeldung für einen Kitaplatz. Als Eltern geben Sie dort die Daten Ihres Kindes ein und lassen sich damit für unsere Kita vormerken.
Beachten Sie, dass die Anmeldung und Vormerkung noch keine Platzgarantie ist. Eine Aufnahme wird erst durch Abschluss des Betreuungsvertrages rechtskräftig. Weitere Infos finden Sie im Menüpunkt Platzvergabe und Aufnahmeverfahren.
Die Vormerkung in WebKita können Sie direkt hier vornehmen:
Platzvergabe
Die Platzvergabe und der Vertragsabschluss erfolgt zum 01.02. für die Kinder, die über WebKita angemeldet wurden und zum 01. August, mit Beginn des neuen Kita-Jahres, aufgenommen werden können. Unterjährig können Kinder auf freie bzw. freigewordene Plätze aufgenommen werden. Die Platzvergabe erfolgt anhand von festgelegten Aufnahmekriterien.
Unsere Aufnahmekriterien
Die Aufnahmekriterien sind ausschlaggebend dafür, welche Kinder in unserer Kita aufgenommen werden können. Die Kriterien werden nach Beratung mit dem Rat der Tageseinrichtung durch den Träger festgelegt. Unsere Aufnahmekriterien berücksichtigen die vorhandenen Rahmenbedingungen der Kita und die persönlichen Bedarfe der Familien.
Rahmenbedingungen
Die Anzahl der Gruppen und die räumlichen Gegegebenheiten sind ausschlaggebend dafür, wie viele Kinder wir in unserer Kita betreuen, bilden und fördern können. Die Zahl der Kinder, die wir jährlich aufnehmen können, ist außerdem abhängig davon, wieviele Kinder die die Kita verlassen und eingeschult werden.
persönliche Bedarfe der Familien
Bei der Aufnahme berücksichtigen wir insbesondere Kinder aus Familien, aus denen bereits ein anderes Kind unsere Einrichtung besucht (Geschwisterkind), in denen beide Eltern berufstätig sind oder in denen ein Elternteil alleinerziehend ist. Soziale Gesichtspunkte (benachteiligte Kinder, Familien mit schwer erkrankten Erziehungsberechtigten, Kinder mit Fluchterfahrung,...) können berücksichtigt werden, wenn uns diese bekannt sind. Darüber hinaus nehmen wir Kinder von Mitarbeitenden der Evangelischen Kindertageseinrichtungen im Kirchenkreis Siegen bevorzugt auf.
Kindergartenbeitrag
Die Elternbeiträge für die Inanspruchnahme des Kindergartenplatzes werden direkt vom örtlichen Jugendamt erhoben und richten sich nach der Höhe des jährlichen Familieneinkommens und des gewünschten Betreuungsumfanges. Ausführliche Informationen erhalten alle Eltern im Vorfeld der Aufnahme oder beim zuständigen Jugendamt
Beitrag Übermittagsbetreuung (ÜMI)
Alle Kinder, die über Mittag in unseren Einrichtungen betreut werden, erhalten ein warmes Mittagessen. Die Kosten für die Übermittagsbetreuung sind an den Träger der Einrichtung zu entrichten. Informationen zur Abwicklung und zur Höhe der Beiträge erhalten Sie auf Nachfrage - sprechen Sie uns gerne an.
Unsere derzeitigen Öffnungszeiten wurden nach Abfrage der Elternbedarfe festgelegt. Sie orientieren sich an den Bedarfen der Kinder und deren Familien sowie an den organisatorischen-, personellen- und räumlichen Voraussetzungen in der Kita:
25 Stunden Betreuungszeit
Montags-Freitags: 7:30 Uhr bis 12:30 Uhr
35 Stunden betreuungszeit
Montags-Freitags: 7:30 Uhr bis 14:30 Uhr
45 Stunden betreuungszeit
Montags-Freitags: 7:00 Uhr bis 16:15 Uhr
Freitags: 7:00 Uhr bis 15:00 Uhr
Die Betreuung über Mittag schließt immer eine warme Mittagsmahlzeit ein, für die wir einen gesonderten Beitrag erheben.
Pro Kalenderjahr ist die Kita bis zu 27 Tage geschlossen. Unsere Schließzeiten beinhalten Urlaubs- und Ferienzeiten, Zeiten für Planung, vorbereitende pädagogische Arbeit sowie Konzeptionsentwicklung. Die Schließzeiten werden den Eltern frühzeitig bekanntgegeben. Bei Bedarf stellen wir während unserer Schließzeiten Notplätze in anderen Evangelischen Kitas zur Verfügung. Bitte beachten Sie jedoch, dass auch ihr Kind ein Recht auf Urlaub von der Kita hat.
Wenn Kinder in die Kita kommen, sind sie mit vielen neuen Situationen konfrontiert. Es gibt neue Bezugspersonen, neue Räumlichkeiten und viele unbekannte Kinder. Klar, dass sich die Kinder gerade am Anfang schwer tun, sich an die fremde Situation zu gewöhnen. Unsere Eingewöhnung verläuft daher nach der Idee des Berliner Modells: Hier wird Schritt für Schritt versucht, die Kinder an die neue Situation und vor allem zunächst an eine neue Bezugsperson zu gewöhnen.
Die Mitwirkung der Eltern von Kindern in Kindertageseinrichtungen ist im Kinderbildungsgesetz (KiBiz) geregelt, genauer in den §§ 9, 9a und 9b. Die Mitwirkungsgremien sollen die Zusammenarbeit zwischen den Eltern, dem Träger und dem pädagogischen Personal, sowie das Interesse der Eltern für die Arbeit der Einrichtung fördern. Den Ablauf und die Regularien für die Gremienarbeit in unseren Evangelischen Kindertageseinrichtungen im Kirchenkreis Siegen regelt eine gesonderte Geschäftsordnung, die im Einvernehmen mit den Eltern festgelegt wurde.
Die Elternversammlung
Alle Eltern der Kinder, die unsere Kita besuchen, bilden die Elternversammlung. Sie muss bis zum 10.10. eines Jahres einberufen werden, um aus ihrer Mitte den Elternbeirat zu wählen. Die Eltern haben in der Elternversammlung eine Stimme je Kind.
Der Elternbeirat
Der Elternbeirat vertritt die Interessen der Elternschaft gegenüber dem Träger und der Einrichtungsleitung. Dabei hat er auch die besonderen Interessen von Kindern mit Behinderung und deren Eltern angemessen zu berücksichtigen. Der Elternbeirat wird von uns rechtzeitig und umfassend über wesentliche Entscheidungen in Bezug auf die Einrichtung informiert. Bei wichtigen Entscheidungen zur pädagogischen Konzeption der Einrichtung, den Öffnungszeiten, einem Trägerwechsel sowie den Aufnahmekriterien wird er angehört. Gestaltungshinweise versuchen wir im Rahmen der Möglichkeiten angemessen zu berücksichtigen.
Bei Entscheidungen, die die Eltern in finanzieller Hinsicht berühren, holen wir uns grundsätzlich die Zustimmung des Elternbeirates ein. Hierzu zählen vor allem die Planung und Gestaltung von Veranstaltungen für Kinder und Eltern, sowie die Verpflegung in der Einrichtung, soweit es sich dabei zum Beispiel nicht nur um geringfügige Preissteigerungen im Rahmen allgemeinüblicher Teuerungsraten handelt.
Der Elternbeirat entsendet einen oder mehrere Vertreter in den Rat der Kindertageseinrichtung.
Näheres regelt unsere Geschäftsordnung für Elternbeiräte.
Der Rat der Kindertageseinrichtung
Der Rat der Kindertageseinrichtung besteht aus Vertreterinnen und Vertretern des Trägers, des Personals und des Elternbeirates. Aufgaben sind insbesondere die Beratung der Grundsätze der Erziehungs- und Bildungsarbeit, die Beratung über räumliche, sachliche und personelle Ausstattung sowie die Vereinbarung von Kriterien für die Aufnahme von Kindern in die Einrichtung. Der Rat der Kindertageseinrichtung tagt mindestens einmal jährlich.
Näheres regelt unsereGeschäftsordnung für die Räte unserer Kitas.
Der Jugendamtselternbeirat
Auf der Ebene des Jugendamtes können sich die Elternbeiräte zum Jugendamtselternbeirat zusammenschließen.
Die Vollversammlung der Elternbeiräte tritt bis zum 10.11. eines Jahres zusammen und wählt den Beirat für den Jugendamtsbezirk.
Wenn die Zusammenarbeit mal nicht gelingt...
...freuen wir uns über konstruktive Kritik, denn nur so können wir uns weiterentwickeln. Für Beschwerden, die respektvoll, wertschätzend und klar kommuniziert werden, sind alle Kita-Mitarbeiter/innen und Trägervertreter/innen offen und dankbar. Für jede Beschwerde suchen wir Lösungen im Rahmen unserer Möglichkeiten sowie im Interesse und Wohl der Kinder. Im Zuge einer stetigen Qualitätsentwicklung fließen Beschwerden auch in Reflexions- und Teamgespräche, sowie in die Weiterentwicklung unserer pädagogischen Konzeption mit ein.
Sprechen Sie uns gerne an.
Für uns ist die Weiterentwicklung der vorhandenen Qualität und eine stetige Verbesserung ein wesentlicher Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit. Dazu haben wir in den Evangelischen Kirchenkreisen Siegen und Wittgenstein anhand der DIN EN ISO 9001 Instrumente und Verfahren zur Qualitätsentwicklung und Sicherung entwickelt.
Für unsere Kita sind relevante und verpflichtende Beschreibungen auf der Grundlage der christlichen Grundsatzerklärung und des Trägerleitbildes zu folgenden Themen im QM-Handbuch verfasst:
- Strukturen und Zuständigkeiten
- Personal und Finanzen
- Rahmenbedingungen
- pädagogische Prozesse
zur Erziehung, Bildung, Zufriedenheit, Beschwerde und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern
Das QM-System bildet für unsere Kita einen verbindlichen Rahmen, um die Qualität der pädagogischen Arbeit kontinuierlich zu sichern und auszubauen. Diese Weiterentwicklung der Qualitätsstandards geschieht durch die regelmäßige Konzeptionsentwicklung unserer Kita, der Jahreszielplanung und -erreichung, Tages- und Wochenplanung und deren Reflexion wie auch mittels interner und externer Audits, Fortbildungen, Teilnahme an speziellen thematischen Arbeitskreisen unseres Trägers, Leitungskonferenzen, in unseren Teamsitzungen sowie Begleitung durch Fachberatung.
Impressionen unserer Kita
Unser Team
In unserer Kita arbeiten ausschließlich pädagogisch ausgebildete Fachkräfte. Uns steht eine Planstelle für die Praxisintegrierte Ausbildung (PiA) zur Verfügung.
Unsere Personalstunden richten sich nach der Anzahl der zu betreuenden Kinder pro Gruppe und der von den Eltern gewählten Buchungszeit für ihr Kind.
Da diese Stunden je nach Vertragsabschluss Schwankungen unterworfen sind, wird das Personalstundenkontingent unserer Kita jährlich neu berechnet.
Tanjana Sidel
Einrichtungsleitung
Maria Riedel
Stellvertretende Leitung
Ob freie Stellen in unserer Kita aktuell zu besetzen sind, erfahren Sie auf dem Stellenmarkt der Evangelischen Kindertageseinrichtungen im Kirchenkreis Siegen-Wittgenstein
Kontakt
Sie haben Fragen oder möchten gerne einen Informationstermin anfragen?
Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns:
Evangelische Kita Schatzkiste
Im Pfarrfeld 30, 57290 Neunkirchen
T 02735-60929
E schatzkiste@evangelischekita.de