Schön, dass Sie reinschauen
Unsere Kita ist über 50 Jahre alt, aber sie ist durch Renovierungsarbeiten und einen Anbau stetig modernisiert worden. Ein großes Außengelände steht den Kindern zur Verfügung.
Wir haben viele Eltern, die selbst unsere Einrichtung besucht haben und uns nun ihre Kinder anvertrauen. Ein wertschätzender Umgang mit allen Beteiligten ist uns selbstverständlich.
Über uns
Im Kinderhaus Martin Luther werden 40 Kinder zwischen 2 und 6 Jahren betreut. 7 Fachkräfte in 2 Gruppen kümmern sich um die Belange der Kinder. Eine Alltagshelferin unterstützt uns bei allen anfallenden hauswirtschaftlichen Arbeiten.
- inklusive kita
- pluskita
- 40 Kinder in 2 Gruppen im alter von 2 bis 6 Jahren
- Bis zu 45-stunden Betreuungszeit mit ÜbermittagsbetreuUng
- evangelische kirchengemeinde Erndtebrück
Unsere Angebote und Schwerpunkte
Bei der Betreuung, Begleitung und Förderung Ihrer Kinder sind uns im Kita-Alltag einige Themen und Schwerpunkte besonders wichtig. Dazu bieten wir Ihnen:
Körperliche und geistige Entwicklung sind eng mit Bewegung verknüpft. Wir schaffen Möglichkeiten im Turnraum, auf dem großen Spielflur, auf dem weitläufigen Gelände und bei Wanderungen in die nahegelegene Wald- und Wiesenlandschaft.
Gesund sein bedeutet nicht nur das Fehlen von Krankheit, sondern ist ein Zustand körperlichen, geistigen und seelischen Wohlbefindens. Kinder erfahren, dass Wohlbefinden gefördert werden kann.
Im Laufe des Jahres greifen wir das Thema immer wieder auf und die Kinder erfahren so, wie sie ihr persönliches Wohlbefinden erhalten bzw. verbessern können.
Alltagsintegrierte Sprachförderung findet in jeder Minute der Kita-Zeit statt - es wird vorgelesen, gesungen, es werden kleine Gedichte gelernt, Fingerspiele gemacht. Kinder können erzählen, es gibt Wortspielereien und die Kinder machen begeistert beim Reimen mit. Der Sprachstand wird dokumentiert.
Kinder aller Konfessionen und Kulturen sind selbstverständlich bei uns willkommen. In der Kita treten die Kinder in Kontakt mit anderen Lebensstilen und Wertevorstellungen. Die Kinder lernen rücksichtsvoll miteinander umzugehen, sich gegenseitig zu akzeptieren und daraus resultierend verschiedene Möglichkeiten der Konfliktlösung zu finden.
Als evangelische Kita ist es uns ein Anliegen den Kindern und ihren Eltern den christlichen Glauben nahe zu bringen. Wir erzählen biblische Geschichten, wir beten, feiern Kindergottesdienste sowie Familiengottesdienste in der Kirche.
Durch musikalische und ästhetische Bildung werden die Sinne angesprochen und es eröffnen sich vielfältige Ausdrucksmöglichkeiten im Gefühlsbereich - die Phantasie wird angeregt, Grob- und Feinmotorik werden gefördert.
Wir singen, tanzen und musizieren mit Orff- Instrumenten. Die Kinder malen und basteln mit vielen verschiedenen, frei zugänglichen Materialien und Farben, auch handwerkliche Tätigkeiten mit z.B. Holz werden durchgeführt.
Mathematische Bildung fängt mit Sortieren und Klassifizieren an. Wir wiegen, messen, zählen, bestimmen Raumlagen, benennen Farben und Formen und vertiefen dies altersentsprechend durch z.B. Gesellschaftsspiele.
Wir versuchen den Forschergeist der Kinder zu fördern und ihnen Gelegenheit und Materialien an die Hand zu geben, die die Neugierde der Kinder wachhalten. Dazu setzen wir auch Experimentierkästen ein, etwa zum Thema Strom und Magnetismus.
Im letzten Jahr vor Schulantritt liegt unser Augenmerk noch einmal verstärkt auf folgenden Punkten: Selbständigkeit, Wahrnehmung, Konzentration, Frustrationstoleranz, Neugierde und Spaß am Lernen, Feinmotorik, sprachliche Kompetenz und die Einsicht, Regeln zu achten.
Die „Großen“ machen Ausflüge zur Feuerwehr, zum Rathaus, Bahnhof, zur Polizei, Grundschule sowie Leihbücherei und erfahren dabei von den verschiedenen Aufgabebereichen der jeweiligen Einrichtungen und Institutionen. Das Nothilfeprogramm wird vorgestellt und ausprobiert, außerdem wird in der Kita übernachtet.
Inklusionsarbeit findet seit Jahren in unserer Einrichtung statt. Inklusion bedeutet alle Kinder in ihrer Individualität zu sehen, zu akzeptieren und zu fördern. Es ist uns wichtig, Menschen mit Einschränkungen als Normalität zu begreifen und als Chance für persönliches und gemeinsames Wachstum zu sehen sowie Teilhabe zu ermöglichen.
Unsere Kita wird gem. §44/45 Kinderbildungsgesetz (KiBiz) gefördert.
Als plusKITA-Einrichtung orientieren wir uns am Lebenshintergrund der Familien und setzen mit unserer pädagogischen Arbeit an den individuellen Voraussetzungen und Ressourcen der Kinder und Familien an. Unser Ziel ist die Verbesserung der Bildungschancen der Kinder. Dies geschieht in einer bewusst anerkennenden und wertschätzenden Haltung, indem wir die Familie in ihrer unterschiedlichen, sozialen und kulturellen Lebenssituation achten und annehmen.
Eine zielgerichtete Förderung des Kindes kann nur unter Beteiligung der Eltern gelingen, daher erfolgt eine regelmäßige Einbindung der Eltern in die Bildungsförderung des Kindes. Um die Kinder in ihrer Entwicklung zu fördern, laden wir die Eltern ein, die niederschwelligen Angebote unserer Einrichtung wahrzunehmen und die (Hilfs)-Möglichkeiten der sozialen Netzwerke im Sozialraum zu nutzen. Als plusKITA pflegen wir soziale Netzwerke im Sozialraum, um Eltern und Kindern den Zugang zu Angeboten und Diensten im Sozialraum zu erleichtern.
Wichtig ist eine adressatengerechte Elternarbeit. Wir passen unsere Angebote und Veranstaltungen auf die Zugangs-und Beteiligungsmöglichkeiten der Eltern an. Sowohl die individuelle Unterstützung bei der Überwindung von Sprachschwierigkeiten oder dem Ausfüllen von Behördenformularen, gemeinsame Sprachangebote für Eltern und Kinder sowie aufsuchende Elternarbeit verstehen wir als unsere Aufgabe.
Die sprachliche Kompetenz des Kindes hat eine besondere Bedeutung für den Erfolg des Bildungsprozesses. Das Fundament dafür ist die alltagsintegrierte Sprachbildung. Darüber hinaus stärken wir die sprachlichen Fähigkeiten der Kinder durch spezifische zusätzliche Förderung. Durch passende Sprachangebote wird Kindern die Teilhabe an der „Kindergemeinschaft“ ermöglicht.
Als Team verstehen wir uns als wichtiges Bindeglied zwischen Kindern und Eltern. Um die besonderen Herausforderungen als plusKITA professionell qualitativ gut bewältigen zu können, bilden wir uns regelmäßig in Fortbildungsmaßnahmen weiter. Zur Ressourcenstärkung haben wir zusätzliche Personalstunden.
Auf diese Besonderheiten abgestimmte pädagogische Konzepte, Handlungsformen und Angebote der plusKITA richten sich an Familien und Kinder mit besonderem Unterstützungsbedarf, die über die Tätigkeiten einer Regeleinrichtung hinausgehen.
Allgemeine Infos
Wenn wir über aktuelle Aktionen und Projekte unserer Kita berichten, finden Sie diese auf den Seiten unseres Trägers
Ein Besuch im Vorfeld der Anmeldung
Wir freuen uns, wenn Sie Interesse an unserer Kita haben und laden Sie und Ihr Kind herzlich ein, uns zu besuchen und näher kennenzulernen. Bei Ihrem Besuch haben Sie die Möglichkeit, unsere Kita zu besichtigen und mehr über unsere pädagogische Arbeit und den Kitalltag zu erfahren. Dabei erhalten Sie auch weitere Informationen zum Aufnahmeverfahren und Antworten auf Ihre Fragen.
Bitte vereinbaren Sie für Ihren Besuch vorab einen Termin.
Anmeldung
Die Anmeldung für Ihr Kind erfolgt über WebKita. WebKita ist das Onlineportal des Kreisjugendamtes zur Registrierung bzw. Voranmeldung für einen Kitaplatz. Als Eltern geben Sie dort die Daten Ihres Kindes ein und lassen sich damit für unsere Kita vormerken.
Beachten Sie, dass die Anmeldung und Vormerkung noch keine Platzgarantie ist. Eine Aufnahme wird erst durch Abschluss des Betreuungsvertrages rechtskräftig. Weitere Infos finden Sie im Menüpunkt Platzvergabe und Aufnahmeverfahren.
Die Vormerkung in WebKita können Sie direkt hier vornehmen:
Platzvergabe
Die Platzvergabe und der Vertragsabschluss erfolgt zum 01.02. für die Kinder, die über WebKita angemeldet wurden und zum 01. August, mit Beginn des neuen Kita-Jahres, aufgenommen werden können. Unterjährig können Kinder auf freie bzw. freigewordene Plätze aufgenommen werden. Die Platzvergabe erfolgt anhand von festgelegten Aufnahmekriterien.
Unsere Aufnahmekriterien
Die Aufnahmekriterien sind ausschlaggebend dafür, welche Kinder in unserer Kita aufgenommen werden können. Die Kriterien werden nach Beratung mit dem Rat der Tageseinrichtung durch den Träger festgelegt. Unsere Aufnahmekriterien berücksichtigen die vorhandenen Rahmenbedingungen der Kita und die persönlichen Bedarfe der Familien.
Rahmenbedingungen
Die Anzahl der Gruppen und die räumlichen Gegegebenheiten sind ausschlaggebend dafür, wie viele Kinder wir in unserer Kita betreuen, bilden und fördern können. Die Zahl der Kinder, die wir jährlich aufnehmen können, ist außerdem abhängig davon, wieviele Kinder die die Kita verlassen und eingeschult werden.
persönliche Bedarfe der Familien
Bei der Aufnahme berücksichtigen wir insbesondere Kinder aus Familien, aus denen bereits ein anderes Kind unsere Einrichtung besucht (Geschwisterkind), in denen beide Eltern berufstätig sind oder in denen ein Elternteil alleinerziehend ist. Soziale Gesichtspunkte (benachteiligte Kinder, Familien mit schwer erkrankten Erziehungsberechtigten, Kinder mit Fluchterfahrung,...) können berücksichtigt werden, wenn uns diese bekannt sind. Darüber hinaus nehmen wir Kinder von Mitarbeitenden der Evangelischen Kindertageseinrichtungen im Kirchenkreis Siegen-Wittgenstein bevorzugt auf.
Kindergartenbeitrag
Die Elternbeiträge für die Inanspruchnahme des Kindergartenplatzes werden direkt vom örtlichen Jugendamt erhoben und richten sich nach der Höhe des jährlichen Familieneinkommens und des gewünschten Betreuungsumfanges. Ausführliche Informationen erhalten alle Eltern im Vorfeld der Aufnahme oder beim zuständigen Jugendamt
Beitrag Übermittagsbetreuung (ÜMI)
Alle Kinder, die über Mittag in unseren Einrichtungen betreut werden, erhalten ein warmes Mittagessen. Die Kosten für die Übermittagsbetreuung sind an den Träger der Einrichtung zu entrichten. Informationen zur Abwicklung und zur Höhe der Beiträge erhalten Sie auf Nachfrage - sprechen Sie uns gerne an.
Unsere derzeitigen Öffnungszeiten wurden nach Abfrage der Elternbedarfe festgelegt. Sie orientieren sich an den Bedarfen der Kinder und deren Familien sowie an den organisatorischen-, personellen- und räumlichen Voraussetzungen in der Kita:
25 Stunden Betreuungszeit
Montags-Freitags: 7:30 Uhr bis 12:30 Uhr
35 Stunden betreuungszeit
Montags-Freitags: 7:30 Uhr bis 14:30 Uhr
45 Stunden betreuungszeit
Montags-Freitags: 7:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Die Betreuung über Mittag schließt immer eine warme Mittagsmahlzeit ein, für die wir einen gesonderten Beitrag erheben.
Pro Kalenderjahr ist die Kita bis zu 27 Tage geschlossen. Unsere Schließzeiten beinhalten Urlaubs- und Ferienzeiten, Zeiten für Planung, vorbereitende pädagogische Arbeit sowie Konzeptionsentwicklung. Die Schließzeiten werden den Eltern frühzeitig bekanntgegeben. Bei Bedarf stellen wir während unserer Schließzeiten Notplätze in anderen Evangelischen Kitas zur Verfügung. Bitte beachten Sie jedoch, dass auch ihr Kind ein Recht auf Urlaub von der Kita hat.
Wenn Kinder in die Kita kommen, sind sie mit vielen neuen Situationen konfrontiert. Es gibt neue Bezugspersonen, neue Räumlichkeiten und viele unbekannte Kinder. Klar, dass sich die Kinder gerade am Anfang schwer tun, sich an die fremde Situation zu gewöhnen. Unsere Eingewöhnung verläuft daher nach der Idee des Berliner Modells: Hier wird Schritt für Schritt versucht, die Kinder an die neue Situation und vor allem zunächst an eine neue Bezugsperson zu gewöhnen.
Die Mitwirkung der Eltern von Kindern in Kindertageseinrichtungen ist im Kinderbildungsgesetz (KiBiz) geregelt, genauer in den §§ 9, 9a und 9b. Die Mitwirkungsgremien sollen die Zusammenarbeit zwischen den Eltern, dem Träger und dem pädagogischen Personal, sowie das Interesse der Eltern für die Arbeit der Einrichtung fördern. Den Ablauf und die Regularien für die Gremienarbeit in unseren Evangelischen Kindertageseinrichtungen im Kirchenkreis Siegen-Wittgenstein regelt eine gesonderte Geschäftsordnung, die im Einvernehmen mit den Eltern festgelegt wurde.
Die Elternversammlung
Alle Eltern der Kinder, die unsere Kita besuchen, bilden die Elternversammlung. Sie muss bis zum 10.10. eines Jahres einberufen werden, um aus ihrer Mitte den Elternbeirat zu wählen. Die Eltern haben in der Elternversammlung eine Stimme je Kind.
Der Elternbeirat
Der Elternbeirat vertritt die Interessen der Elternschaft gegenüber dem Träger und der Einrichtungsleitung. Dabei hat er auch die besonderen Interessen von Kindern mit Behinderung und deren Eltern angemessen zu berücksichtigen. Der Elternbeirat wird von uns rechtzeitig und umfassend über wesentliche Entscheidungen in Bezug auf die Einrichtung informiert. Bei wichtigen Entscheidungen zur pädagogischen Konzeption der Einrichtung, den Öffnungszeiten, einem Trägerwechsel sowie den Aufnahmekriterien wird er angehört. Gestaltungshinweise versuchen wir im Rahmen der Möglichkeiten angemessen zu berücksichtigen.
Bei Entscheidungen, die die Eltern in finanzieller Hinsicht berühren, holen wir uns grundsätzlich die Zustimmung des Elternbeirates ein. Hierzu zählen vor allem die Planung und Gestaltung von Veranstaltungen für Kinder und Eltern, sowie die Verpflegung in der Einrichtung, soweit es sich dabei zum Beispiel nicht nur um geringfügige Preissteigerungen im Rahmen allgemeinüblicher Teuerungsraten handelt.
Der Elternbeirat entsendet einen oder mehrere Vertreter in den Rat der Kindertageseinrichtung.
Näheres regelt unsere Geschäftsordnung für Elternbeiräte.
Der Rat der Kindertageseinrichtung
Der Rat der Kindertageseinrichtung besteht aus Vertreterinnen und Vertretern des Trägers, des Personals und des Elternbeirates. Aufgaben sind insbesondere die Beratung der Grundsätze der Erziehungs- und Bildungsarbeit, die Beratung über räumliche, sachliche und personelle Ausstattung sowie die Vereinbarung von Kriterien für die Aufnahme von Kindern in die Einrichtung. Der Rat der Kindertageseinrichtung tagt mindestens einmal jährlich.
Näheres regelt unsereGeschäftsordnung für die Räte unserer Kitas.
Der Jugendamtselternbeirat
Auf der Ebene des Jugendamtes können sich die Elternbeiräte zum Jugendamtselternbeirat zusammenschließen.
Die Vollversammlung der Elternbeiräte tritt bis zum 10.11. eines Jahres zusammen und wählt den Beirat für den Jugendamtsbezirk.
Wenn die Zusammenarbeit mal nicht gelingt...
...freuen wir uns über konstruktive Kritik, denn nur so können wir uns weiterentwickeln. Für Beschwerden, die respektvoll, wertschätzend und klar kommuniziert werden, sind alle Kita-Mitarbeiter/innen und Trägervertreter/innen offen und dankbar. Für jede Beschwerde suchen wir Lösungen im Rahmen unserer Möglichkeiten sowie im Interesse und Wohl der Kinder. Im Zuge einer stetigen Qualitätsentwicklung fließen Beschwerden auch in Reflexions- und Teamgespräche, sowie in die Weiterentwicklung unserer pädagogischen Konzeption mit ein.
Sprechen Sie uns gerne an.
Für uns ist die Weiterentwicklung der vorhandenen Qualität und eine stetige Verbesserung ein wesentlicher Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit. Dazu haben wir in den Evangelischen Kirchenkreisen Siegen und Wittgenstein anhand der DIN EN ISO 9001 Instrumente und Verfahren zur Qualitätsentwicklung und Sicherung entwickelt.
Für unsere Kita sind relevante und verpflichtende Beschreibungen auf der Grundlage der christlichen Grundsatzerklärung und des Trägerleitbildes zu folgenden Themen im QM-Handbuch verfasst:
- Strukturen und Zuständigkeiten
- Personal und Finanzen
- Rahmenbedingungen
- pädagogische Prozesse
zur Erziehung, Bildung, Zufriedenheit, Beschwerde und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern
Das QM-System bildet für unsere Kita einen verbindlichen Rahmen, um die Qualität der pädagogischen Arbeit kontinuierlich zu sichern und auszubauen. Diese Weiterentwicklung der Qualitätsstandards geschieht durch die regelmäßige Konzeptionsentwicklung unserer Kita, der Jahreszielplanung und -erreichung, Tages- und Wochenplanung und deren Reflexion wie auch mittels interner und externer Audits, Fortbildungen, Teilnahme an speziellen thematischen Arbeitskreisen unseres Trägers, Leitungskonferenzen, in unseren Teamsitzungen sowie Begleitung durch Fachberatung.
Impressionen unserer Kita
Unser Team
In unserem Team sind Mitarbeitende in Voll- und Teilzeit beschätigt, die über folgende Ausbildungsabschlüsse verfügen:
5x Staatlich anerkannte Erzieherinnen, 1x Staatlich anerkannte Kinderpflegerin, 1x Staatlich anerkannte Heilerziehungspflegerin
Sabine Dreisbach
Einrichtungsleitung
Uta Stahlschmidt
Stellvertretende Einrichtungsleitung
Ob freie Stellen in unserer Kita aktuell zu besetzen sind, erfahren Sie auf dem Stellenmarkt der Evangelischen Kindertageseinrichtungen im Kirchenkreis Siegen-Wittgenstein
Kontakt
Sie haben Fragen oder möchten gerne einen Informationstermin anfragen?
Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns:
Evangelische Kita Kinderhaus
Martin-Luther-Straße 5, 57339 Erndtebrück
T 02753 2487
E kinderhaus@evangelischekita.de