
Magst Du Löwenzahn?
Da werden Hände sein, die dich tragen
und Arme, in denen du sicher bist
und Menschen, die dir ohne Fragen zeigen,
dass du willkommen bist!
-Khalil Gibran-
Wir heißen Dich Herzlich Willkommen in unserer Evangelischen Kita Löwenzahn in Freudenberg-Alchen.
Über uns
Unsere Kita wurde 1974 unter der Trägerschaft der Evangelischen Kirchengemeinde Oberholzklau eröffnet und seit dem Jahr 2011 werden wir vom Evangelischen Kirchenkreis Siegen getragen.
Nachdem 40 Jahre der Zahn der Zeit am Gebäude genagt hat, entstand im April 2019 unser jetziges Gebäude im Bruchsgarten. Während der Bauphase für den Neubau waren wir vorübergehend auf der Wolfskaute und nun wieder im Ortsmittelpunkt von Alchen zu finden.
In unserem Kita-Alltag gestaltet sich das „Abenteuer Kindergarten“ auf vielfältige Weise: Kinder, Eltern, Großeltern und Erzieherinnen sind dabei im freundlichen Miteinander gemeinsam auf dem Weg.
Die uns anvertrauten Kinder erfahren liebevolle Zuwendung, Betreuung und individuelle Förderung. Sie erlernen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kompetenzen, die sie für die Gestaltung ihres weiteren Lebens benötigen.
- Inklusive Kita, Barrierefrei
- 65 Kinder in 3 Gruppen
im Alter von 2 bis 6 Jahren - bis zu 45-Stunden Betreuungszeit
mit Übermittagsbetreuung
Unsere Angebote
Durch unsere Angebote möchten wir Sie informieren, unterstützen und beraten. Dazu bieten wir Ihnen:
„Wenn eure Kinder euch fragen, nach dem Woher und Wohin,
erzählt ihnen vom Leben und woher es kommt
und teilt mit ihnen eure Hoffnung, wohin es gehen soll.
Erzählt ihnen von dem Gott, der sagt:
ICH WERDE MIT DIR SEIN.“
-Ulrich Walter-
Durch religionspädagogische Angebote und vorgelebtem Glauben möchten wir den uns anvertrauten Kindern nahebringen, wie wichtig und wertvoll sie vor Gott und uns Menschen sind. Die religiöse Form des Lebens zieht sich in unserer Einrichtung durch alle Bildungsprozesse und pädagogischen Handlungsfelder. Sie ist nicht herausgelöst aus den übrigen Lebenszusammenhängen, sondern im Alltag des Kitalebens eingebettet. Vertrauen, Liebe, Geborgenheit, Annahme und Zuwendung sind Werte, die wir mit Leben füllen möchten.
Bei Festen und Feiern im Laufe des Kirchenjahres und in den kleinen Wundern des Alltags, entdecken wir Gottes Spuren in unserem Leben immer wieder neu. Mit viel Freude feiern wir in der Kita diese christlichen Feste, die wir mit den Kindern und deren Familien erleben.
„Zu einem guten Ende gehört auch ein guter Beginn.“
-Konfuzius-
Viele Kinder lernen unsere Einrichtung bereits während unserer „Kitatreffs“ kennen. Nach dem Abschluss eines Betreuungsvertrages planen wir gemeinsam mit Kita und Elternhaus die sanfte Eingewöhnung für das Kind. Diese ist in unserer Einrichtung angelehnt an das „Berliner Modell zur Eingewöhnung“ und gliedert sich in 6 Phasen:
Im Gespräch mit den Eltern…
Noch bevor die Eingewöhnung der Kinder in unserer Kita startet, laden wir die Eltern der neu aufzunehmenden Kinder zu einem gemütlichen Elternabend ein. Unsere „Neuen Eltern“ erhalten an diesem Abend Informationen und Termine rund um den Kitastart ihrer Kinder.
Der Hausbesuch…
Dieser Termin gilt in erster Linie der Kontaktaufnahme der ErzieherInnen zum Kind in seinem vertrauten häuslichen Umfeld und zur Klärung evtl. noch anstehender Fragen oder Unklarheiten.
Mit dir in die Kita…
Alles ist neu: die Kinder, die Erwachsenen, die Räume…es gibt viel zu entdecken. Durch die Anwesenheit eines Elternteils erfährt das Kind Sicherheit und Geborgenheit.
Bis gleich…
Nach individueller Absprache verlässt die Mutter/der Vater das erste Mal den Gruppenraum, bleibt aber in der Kita.
Schritt für Schritt geht’s weiter…
Ab Eintritt in die Kita werden die Anwesenheitszeit des Kindes, sowie die Abwesenheitszeit der Eltern erhöht. Das Kind bleibt das erste Mal alleine, entdeckt den Gruppenraum und die Kita. Eltern sind jederzeit erreichbar und können bei Bedarf schnell in der Kita sein.
Immer noch ein bisschen neu…
In dieser Zeit sollte die Anwesenheitszeit des Kindes nicht zu lang sein. So ein Kita-Tag ist, auch wenn er noch so schön ist, immer auch anstrengend für das Kind. Das Tempo der Eingewöhnung bestimmt das Kind. Erst wenn es seinen Kitaalltag auch ohne Eltern gut gestalten kann, sich im Beisein der Erzieherin wohlfühlt und sich in „Grenzsituationen“ auch von der ihr trösten lässt, gilt die Eingewöhnung als abgeschlossen.
„Erziehung bedeutet: Sorge tragen,
dass der nächsten Generation das Leben gelingt.“
-Irmela Hoffmann-
Ohne Eltern geht es nicht
Eine gute Erziehungspartnerschaft kann nur auf der Basis einer engen Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und pädagogischer Einrichtung gelingen. Regelmäßig stattfindende Entwicklungsgespräche sowie Tür-und Angelgespräche sind wichtige Bestandteile unserer gemeinsamen Aufgabe.
Einmal jährlich wählen die Eltern, aus ihren Reihen, die Mitglieder des Elternbeirates, der vertrauensvoll und engagiert mit den pädagogischen Fachkräften unserer Einrichtung zusammenarbeitet. Der Elternbeirat unterstützt die Arbeit des Teams bei Festen, Feiern und unterschiedlichsten Aktionen und dient der Elternschaft als „Bindeglied“ zwischen Kita und Eltern.
Ein tolles Miteinander und pure Freude dürfen die Kinder beim jährlichen Singen für den Seniorenkreis erleben. Diese Begegnung tut beiden Seiten spürbar gut und ist ein tolles Zeichen der Verbundenheit.
„Werden Kinder mit Liebe, Zeit, Sicherheit, Mitsprache, Optimismus und weiterem Seelenproviant ausgestattet, sind sie bestens gerüstet für einen erfolgreichen Lebensweg.“
-Armin Krenz-
Jedes Kind hat seinen eigenen Lebenshintergrund und seine eigene Geschichte. In unserer Kita ist JEDES KIND herzlich willkommen. Wir treten für die Belange der Kinder ein und fördern Chancengleichheit soweit uns dies möglich ist. Dies gilt auch und insbesondere für Kinder mit besonderem Förderbedarf.
Unser pädagogisches Handeln ist stets am Kind orientiert und dient dem Ziel, Kinder für ihr eigenes Leben zu stärken und sie in ihrem Wachsen und Werden zu begleiten.
„Kinder brauchen Menschen, die mit ihnen lachen,
tollen, spielen, scherzen, dumme Sachen machen.
Kinder brauchen Menschen, die nach vorne schauen,
glauben, hoffen, lieben und auf Gott vertrauen.“
-Verfasser unbekannt-
Wir sehen uns als von Gott geliebte Menschen und möchten die Liebe, die wir erfahren und die uns trägt, an die uns anvertrauten Kinder weitergeben. Im geschützten Rahmen geben wir den Kindern vielfältige Möglichkeiten auf Entdeckungsreise zu gehen und das Leben zu „be-greifen“.
Kinder und Erwachsene können in unserem Haus reden und schweigen, lachen und weinen, streiten und sich vertragen, singen, lärmen, zuhören, stehen und vorwärtsgehen, aufeinander zugehen und manchmal auch zurückweichen. Wir begleiten Kinder liebevoll in ihrer Entwicklung, fördern sie ganzheitlich und unterstützen Eltern in ihrer Erziehungsaufgabe.
In den „Löwenzahngedanken“ gründet sich unser Bild vom Kind und somit auch die Konzeption unserer Einrichtung:
LÖWENZAHN…
…eine Pflanze, die im Erdreich tief und fest verwurzelt ist. Kinder kommen mit starken Wurzeln zu uns… Die Geborgenheit im Elternhaus gibt Kindern Kraft und Halt.
LÖWENZAHN…
…eine Pflanze, die ihren individuellen Nährboden braucht, um wachsen und gedeihen zu können. Jedes Kind ist anders und bekommt in unserer Einrichtung individuelle und liebevolle Zuwendung.
LÖWENZAHN…
…eine Pflanze, die stark und kräftig ist. Eine Pflanze, die sich sogar durch den Asphalt bohrt. In unserer Kita haben Kinder die Möglichkeit, sich zu starken und selbstbewussten Menschen zu entwickeln.
LÖWENZAHN…
…eine Pflanze mit wunderschönen Blüten.
Jedes Kind ist wertvoll, wunderbar und von Gott gewollt und geliebt. Wir dürfen miterleben, wie sich „unsere“ Löwenzahnkinder entwickeln, ihre vielfältigen Talente erkennen und „Blüten treiben“.
LÖWENZAHN…
…eine Pflanze, die ihre Blüten dem Himmel entgegenstreckt und die mit der Sonne um die Wette strahlt. Das Wohlbefinden eines jeden Kindes liegt uns am Herzen.
LÖWENZAHN…
…eine Pflanze, die sich im Wachsen wandelt. Niemand bleibt für immer klein. Gerne begleiten wir die Kinder in ihrem Wachsen und Werden und wenn sie groß sind, bereit, um ins Leben hinaus zu fliegen, dann wird es Zeit, uns von unseren Pusteblumen zu verabschieden.
Es ist leicht zu erraten, unsere Vorschulkinder nennen wir „Pusteblumen“.
Allgemeine Infos
Wenn wir über aktuelle Aktionen und Projekte unserer Kita berichten, finden Sie diese auf den Seiten unseres Trägers
Ein Besuch im Vorfeld der Anmeldung
Wir freuen uns, wenn Sie Interesse an unserer Kita haben und laden Sie und Ihr Kind herzlich ein, uns zu besuchen und näher kennenzulernen. Bei Ihrem Besuch haben Sie die Möglichkeit, unsere Kita zu besichtigen und mehr über unsere pädagogische Arbeit und den Kitalltag zu erfahren. Dabei erhalten Sie auch weitere Informationen zum Aufnahmeverfahren und Antworten auf Ihre Fragen.
Bitte vereinbaren Sie für Ihren Besuch vorab einen Termin.
Anmeldung
Die Anmeldung für Ihr Kind erfolgt über WebKita. WebKita ist das Onlineportal des Kreisjugendamtes zur Registrierung bzw. Voranmeldung für einen Kitaplatz. Als Eltern geben Sie dort die Daten Ihres Kindes ein und lassen sich damit für unsere Kita vormerken.
Beachten Sie, dass die Anmeldung und Vormerkung noch keine Platzgarantie ist. Eine Aufnahme wird erst durch Abschluss des Betreuungsvertrages rechtskräftig. Weitere Infos finden Sie im Menüpunkt Platzvergabe und Aufnahmeverfahren.
Die Vormerkung in WebKita können Sie direkt hier vornehmen:
Platzvergabe
Die Platzvergabe und der Vertragsabschluss erfolgt zum 01.02. für die Kinder, die über WebKita angemeldet wurden und zum 01. August, mit Beginn des neuen Kita-Jahres, aufgenommen werden können. Unterjährig können Kinder auf freie bzw. freigewordene Plätze aufgenommen werden. Die Platzvergabe erfolgt anhand von festgelegten Aufnahmekriterien.
Unsere Aufnahmekriterien
Die Aufnahmekriterien sind ausschlaggebend dafür, welche Kinder in unserer Kita aufgenommen werden können. Die Kriterien werden nach Beratung mit dem Rat der Tageseinrichtung durch den Träger festgelegt. Unsere Aufnahmekriterien berücksichtigen die vorhandenen Rahmenbedingungen der Kita und die persönlichen Bedarfe der Familien.
Rahmenbedingungen
Die Anzahl der Gruppen und die räumlichen Gegegebenheiten sind ausschlaggebend dafür, wie viele Kinder wir in unserer Kita betreuen, bilden und fördern können. Die Zahl der Kinder, die wir jährlich aufnehmen können, ist außerdem abhängig davon, wieviele Kinder die die Kita verlassen und eingeschult werden.
persönliche Bedarfe der Familien
Bei der Aufnahme berücksichtigen wir insbesondere Kinder aus Familien, aus denen bereits ein anderes Kind unsere Einrichtung besucht (Geschwisterkind), in denen beide Eltern berufstätig sind oder in denen ein Elternteil alleinerziehend ist. Soziale Gesichtspunkte (benachteiligte Kinder, Familien mit schwer erkrankten Erziehungsberechtigten, Kinder mit Fluchterfahrung,...) können berücksichtigt werden, wenn uns diese bekannt sind. Darüber hinaus nehmen wir Kinder von Mitarbeitenden der Evangelischen Kindertageseinrichtungen im Kirchenkreis Siegen bevorzugt auf.
Kindergartenbeitrag
Die Elternbeiträge für die Inanspruchnahme des Kindergartenplatzes werden direkt vom örtlichen Jugendamt erhoben und richten sich nach der Höhe des jährlichen Familieneinkommens und des gewünschten Betreuungsumfanges. Ausführliche Informationen erhalten alle Eltern im Vorfeld der Aufnahme oder beim zuständigen Jugendamt
Beitrag Übermittagsbetreuung (ÜMI)
Alle Kinder, die über Mittag in unseren Einrichtungen betreut werden, erhalten ein warmes Mittagessen. Die Kosten für die Übermittagsbetreuung sind an den Träger der Einrichtung zu entrichten. Informationen zur Abwicklung und zur Höhe der Beiträge erhalten Sie auf Nachfrage - sprechen Sie uns gerne an.
Wenn Kinder in die Kita kommen, sind sie mit vielen neuen Situationen konfrontiert. Es gibt neue Bezugspersonen, neue Räumlichkeiten und viele unbekannte Kinder. Klar, dass sich die Kinder gerade am Anfang schwer tun, sich an die fremde Situation zu gewöhnen. Unsere Eingewöhnung verläuft daher nach der Idee des Berliner Modells: Hier wird Schritt für Schritt versucht, die Kinder an die neue Situation und vor allem zunächst an eine neue Bezugsperson zu gewöhnen.
Die Mitwirkung der Eltern von Kindern in Kindertageseinrichtungen ist im Kinderbildungsgesetz (KiBiz) geregelt, genauer in den §§ 9, 9a und 9b. Die Mitwirkungsgremien sollen die Zusammenarbeit zwischen den Eltern, dem Träger und dem pädagogischen Personal, sowie das Interesse der Eltern für die Arbeit der Einrichtung fördern. Den Ablauf und die Regularien für die Gremienarbeit in unseren Evangelischen Kindertageseinrichtungen im Kirchenkreis Siegen regelt eine gesonderte Geschäftsordnung, die im Einvernehmen mit den Eltern festgelegt wurde.
Die Elternversammlung
Alle Eltern der Kinder, die unsere Kita besuchen, bilden die Elternversammlung. Sie muss bis zum 10.10. eines Jahres einberufen werden, um aus ihrer Mitte den Elternbeirat zu wählen. Die Eltern haben in der Elternversammlung eine Stimme je Kind.
Der Elternbeirat
Der Elternbeirat vertritt die Interessen der Elternschaft gegenüber dem Träger und der Einrichtungsleitung. Dabei hat er auch die besonderen Interessen von Kindern mit Behinderung und deren Eltern angemessen zu berücksichtigen. Der Elternbeirat wird von uns rechtzeitig und umfassend über wesentliche Entscheidungen in Bezug auf die Einrichtung informiert. Bei wichtigen Entscheidungen zur pädagogischen Konzeption der Einrichtung, den Öffnungszeiten, einem Trägerwechsel sowie den Aufnahmekriterien wird er angehört. Gestaltungshinweise versuchen wir im Rahmen der Möglichkeiten angemessen zu berücksichtigen.
Bei Entscheidungen, die die Eltern in finanzieller Hinsicht berühren, holen wir uns grundsätzlich die Zustimmung des Elternbeirates ein. Hierzu zählen vor allem die Planung und Gestaltung von Veranstaltungen für Kinder und Eltern, sowie die Verpflegung in der Einrichtung, soweit es sich dabei zum Beispiel nicht nur um geringfügige Preissteigerungen im Rahmen allgemeinüblicher Teuerungsraten handelt.
Der Elternbeirat entsendet einen oder mehrere Vertreter in den Rat der Kindertageseinrichtung.
Näheres regelt unsere Geschäftsordnung für Elternbeiräte.
Der Rat der Kindertageseinrichtung
Der Rat der Kindertageseinrichtung besteht aus Vertreterinnen und Vertretern des Trägers, des Personals und des Elternbeirates. Aufgaben sind insbesondere die Beratung der Grundsätze der Erziehungs- und Bildungsarbeit, die Beratung über räumliche, sachliche und personelle Ausstattung sowie die Vereinbarung von Kriterien für die Aufnahme von Kindern in die Einrichtung. Der Rat der Kindertageseinrichtung tagt mindestens einmal jährlich.
Näheres regelt unsereGeschäftsordnung für die Räte unserer Kitas.
Der Jugendamtselternbeirat
Auf der Ebene des Jugendamtes können sich die Elternbeiräte zum Jugendamtselternbeirat zusammenschließen.
Die Vollversammlung der Elternbeiräte tritt bis zum 10.11. eines Jahres zusammen und wählt den Beirat für den Jugendamtsbezirk.
Wenn die Zusammenarbeit mal nicht gelingt...
...freuen wir uns über konstruktive Kritik, denn nur so können wir uns weiterentwickeln. Für Beschwerden, die respektvoll, wertschätzend und klar kommuniziert werden, sind alle Kita-Mitarbeiter/innen und Trägervertreter/innen offen und dankbar. Für jede Beschwerde suchen wir Lösungen im Rahmen unserer Möglichkeiten sowie im Interesse und Wohl der Kinder. Im Zuge einer stetigen Qualitätsentwicklung fließen Beschwerden auch in Reflexions- und Teamgespräche, sowie in die Weiterentwicklung unserer pädagogischen Konzeption mit ein.
Sprechen Sie uns gerne an.
Für uns ist die Weiterentwicklung der vorhandenen Qualität und eine stetige Verbesserung ein wesentlicher Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit. Dazu haben wir in den Evangelischen Kirchenkreisen Siegen und Wittgenstein anhand der DIN EN ISO 9001 Instrumente und Verfahren zur Qualitätsentwicklung und Sicherung entwickelt.
Für unsere Kita sind relevante und verpflichtende Beschreibungen auf der Grundlage der christlichen Grundsatzerklärung und des Trägerleitbildes zu folgenden Themen im QM-Handbuch verfasst:
- Strukturen und Zuständigkeiten
- Personal und Finanzen
- Rahmenbedingungen
- pädagogische Prozesse
zur Erziehung, Bildung, Zufriedenheit, Beschwerde und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern
Das QM-System bildet für unsere Kita einen verbindlichen Rahmen, um die Qualität der pädagogischen Arbeit kontinuierlich zu sichern und auszubauen. Diese Weiterentwicklung der Qualitätsstandards geschieht durch die regelmäßige Konzeptionsentwicklung unserer Kita, der Jahreszielplanung und -erreichung, Tages- und Wochenplanung und deren Reflexion wie auch mittels interner und externer Audits, Fortbildungen, Teilnahme an speziellen thematischen Arbeitskreisen unseres Trägers, Leitungskonferenzen, in unseren Teamsitzungen sowie Begleitung durch Fachberatung.
Impressionen unserer Kita
Unser Team
Unser multiprofessionelles Team setzt sich zusammen aus 10 staatlich anerkannten Erzieherinnen mit unterschiedlichen Zusatzqualifikationen in den Bereichen U3, Integration, Religionspädagogik, Praxisanleitung, Elternbegleitung. Als Menschen mit vielen Talenten, Werten und Eigenschaften sind wir als Team gemeinsam unterwegs, um Kinder und deren Familien ein Stück ihres Weges zu begleiten. Unterstützt werden wir durch zwei Hauswirtschaftskräfte und eine Reinigungskraft.

Petra Müller
Einrichtungsleitung

Nicole Giebeler
Stellvertretende Leitung
Ob freie Stellen in unserer Kita aktuell zu besetzen sind, erfahren Sie auf dem Stellenmarkt der Evangelischen Kindertageseinrichtungen im Kirchenkreis Siegen-Wittgenstein
Kontakt
Sie haben Fragen oder möchten gerne einen Informationstermin anfragen?
Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns:
Evangelische Kita Löwenzahn
Bruchsgarten 11, 57258 Freudenberg
T 0271-370356
E loewenzahn@evangelischekita.de