Gemeinschaft erleben in der Kita Oberlin
Unsere Kita ist ein Ort, an dem sich Kinder, Eltern und Mitarbeitende wohl fühlen, Anerkennung und Wertschätzung erfahren und Kinder eine anregende Lernumgebung vorfinden. Kinder dürfen sich bei uns Zeit nehmen, um zu Spielen, Entdecken und Forschen - wir vertrauen in die Potentiale der Kinder und gestehen jedem Kind sein eigenes Tempo bei seiner Entwicklung zu.
Wir erleben religiöse Bildung möglichst mit vielen Sinnen und die Gesundheit und Ernährung ist für uns ein wichtiges Thema. Außerdem hat die sprachliche Bildung für uns von Anfang an eine große Bedeutung.
Unsere Kita befindet sich in in der Stadtmitte von Olpe, in unmittelbarer Nähe zur Evangelischen Kirche und zum Evangelischen Gemeindehaus. Wir freuen uns, Sie und Ihr Kind kennezulernen!
Über uns
Unsere zweigruppige Kita besuchen 40 Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren mit unterschiedlichen Herkunftssprachen und Familienstrukturen. Eine Gruppe wird von den Kindern im Alter von 4 Jahren bis zur Schulpflicht besucht und eine Gruppe von den Kindern im Alter von 2 bis 4 Jahren, hier stehen 6 Plätze für Kinder unter 3 Jahren zur Verfügung.
- Inklusive Kita
- Sprach-KITA
- 40 Kinder in 2 Gruppen
im Alter von 2 bis 6 Jahren - bis zu 45-Stunden Betreuungszeit
mit Übermittagsbetreuung
- evangelische kirchengemeinde olpe
Unsere Angebote
Durch unsere Angebote möchten wir Sie informieren, unterstützen und beraten. Dazu bieten wir Ihnen:
„Kinder sind unsere Zukunft“ aus diesem Grund ist am 18. März 2010 unser Förderverein gegründet worden. Er unterstützt die tägliche Arbeit unserer Kita, denn trotz großem Engagement aller Kita-Mitarbeiterinnen und Eltern wird es angesichts knapper Kassen immer dringlicher, zusätzlich etwas für die ganzheitliche Entfaltung und Bildung unserer Kinder beizutragen.
Ziel des Fördervereins ist es, uns bei Anschaffungen zu unterstützen, die
- der Förderung der Kinder,
- der Förderung von Projekten,
- der Förderung der Weiterbildung des Personals
dienen.
Wir bewerben uns für öffentliche Fördergelder und wenden uns an private und kommerzielle Spender, denen das Wohl von Kindern am Herzen liegt. Wir sehen vielfältige Möglichkeiten der gezielten materiellen und finanziellen Unterstützung der Kita-Arbeit, insbesondere bei der Förderung der geistig-kreativen, psycho-motorischen und sozialen Entwicklung unserer Kinder, der gesundheitlichen Aufklärung sowie des kulturellen Austausches. Helfen wir gemeinsam unseren Kindern einen guten und glücklichen Start ins Leben zu ermöglichen.
Sie möchten Mitglied werden?
Als Eltern bzw. Elternteil mit Kind/ern in unserer Kita (derzeitig oder in der Vergangenheit) können Sie die Mitgliedschaft beantragen. Aber auch als Freunde der Kita (z.B. Privatpersonen, Firmen u.a.), die regelmäßig unsere Vereinsziele „Bildung und Erziehung“ der Kita-Kinder fördern wollen, können Mitglied werden.
Neben der regelmäßigen Unterstützung sind natürlich auch einmalige Zuwendungen in Form von Geld- oder Sachspenden herzlich willkommen.
Bei offenen Fragen sprechen Sie uns gerne an.
Gemeinschaft – Schön, dass du da bist!!
Jeder Mensch braucht die Verbundenheit mit anderen. Das Erleben von Gemeinschaft ist für ein gutes Leben von zentraler Bedeutung. Die Kinder lernen, das soziale Miteinander zu gestalten und Verantwortung zu übernehmen. Sie lernen das Denken, Fühlen und Handeln anderer zu verstehen und zu respektieren. Wir ermöglichen den uns anvertrauten Kindern ein verantwortungsvolles Miteinander in Vielfalt und Gleichwertigkeit.
Dialog – Verstehen und verstanden werden
Sowohl in der Kommunikation mit den Kindern als auch mit den Eltern und innerhalb unseres Teams legen wir Wert auf eine dialogische Grundhaltung. Es geht uns darum, zusammen mit anderen auch neue Einsichten zu gewinnen. Ziel ist ein gemeinsamer Erkenntnisprozess, ein gemeinsames Verstehen. Im gemeinsamen Blick auf die Sache werden unterschiedliche Ansichten nicht vorschnell als Gegensätze verstanden, sondern als unterschiedliche Aspekte, Blickwinkel und Sichtweisen derselben, gemeinsamen Sache.
Vertrauen - Die Basis für Beziehungen
Vertrauen, Verständnis und Herzlichkeit sind uns wichtig, um eine tragfähige Erziehungspartnerschaft aufzubauen und einfach einen "guten Draht" zu allen Eltern zu haben. Unter Vertrauen verstehen wir einen sorgfältigen Umgang mit persönlichen Informationen, ein offenes Ohr für alle Belange und eine wohlwollende Haltung, auch wenn es mal schwierig wird. Vertrauen bedeutet für uns auch, allen Eltern die Sicherheit zu geben, dass ihr Kind in unserer Einrichtung gut aufgehoben ist.
„Kinder sollten mehr spielen, als viele Kinder es heutzutage tun. Denn wenn man genügend spielt, solange man klein ist, dann trägt man Schätze mit sich herum, aus denen man später sein ganzes Leben lang schöpfen kann. Dann weiß man, was es heißt, in sich eine warme, geheime Welt zu haben, die einem Kraft gibt, wenn das Leben schwer wird. Was auch geschieht, was man auch erlebt, man hat diese Welt in seinem Inneren, an die man sich halten kann.“
Astrid Lindgren
Kinder haben ein Recht zu spielen. Spielen ist ein Grundbedürfnis wie Schlafen und Essen. Unsere wesentliche Aufgabe besteht darin, den Tagesablauf in der Kindertagesstätte so zu gestalten, dass genügend Zeit und Raum für das selbsttätige Spiel des Kindes zur Verfügung steht. Wir sorgen für ansprechende Räume im Innenbereich sowie im Außengelände, statten die Bereiche mit anregenden Materialien aus und geben Impulse in unterschiedlichsten Situationen. Dabei stehen die Interessen und Bedürfnisse des Kindes im Mittelpunkt. In unterschiedlichen Spielformen erobert sich das Kind spielerisch seine Welt. Dazu gehören:
- Rollenspiel
- Sprachspiele
- Konstruktionsspiele
- Gesellschaftsspiele
- Bewegungsspiele
- Kreisspiele
- Fingerspiele
- Regelspiele
- Musik- und Tanzspiele
- Konzentrationsspiele
Das Spiel ist die wichtigste Lernform in unserer Kindertagesstätte. Es ist die meist entsprechendste Form des Handelns von Kindern, insbesondere im Alter von 0 – 6 Jahren.
Das Spiel der Jungen und Mädchen ist eine selbstbestimmte Tätigkeit, in der sie ihre Lebenswirklichkeit konstruieren und rekonstruieren. Sie behandeln die Wirklichkeit ihren Vorstellungen entsprechend; sie handeln und verhalten sich, als ob das Spiel Wirklichkeit wäre. Kinder konstruieren spielend soziale Beziehungen und schaffen sich die passenden Bedingungen. Kinder verbinden immer einen Sinn mit dem Spiel und den Inhalten. Sie gebrauchen ihre Phantasie, um die Welt im Spiel ihren eigenen Vorstellungen entsprechend umzugestalten. Für die Spielenden ist allein die Handlung, in der sie ihre Spielabsichten und Ziele verwirklichen, wesentlich und nicht das Ergebnis. Gerade darin liegen die bildenden Elemente des Spiels.
Die Hauptaufgabe von uns Fachkräften bleibt, die Kinder in ihrer Spieltätigkeit zu beobachten. Wir sind darüber hinaus gefragt, Impulse zu geben, die das Spiel der Kinder anreichern, ohne die Spielideen der Kinder umzulenken oder zu dominieren. Dies kann geschehen durch gezielte Wahl der Spielmaterialien oder dadurch, dass wir Erzieherinnen mitspielen.
(Preissing, Christa (Hrsg.): Qualität im Situationsansatz, Beltz 2003)
„Spielen ist eine Tätigkeit, die man nicht ernst genug nehmen kann.“
Jacques-Yves Cousteau (1910-1997)
Sprache ist der Schlüssel zur Welt: Durch sie erschließen wir uns die Welt, treten mit Menschen in Kontakt und eignen uns Wissen an. Sprachliche Kompetenzen haben einen erheblichen Einfluss auf den weiteren Bildungsweg und den Einstieg ins Erwerbsleben. Dies gilt besonders für Kinder aus bildungsbenachteiligten Familien und Familien mit Migrationshintergrund. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass sprachliche Bildung besonders wirksam ist, wenn sie früh beginnt. Deshalb nehmen wir am Bundesprogramm „Sprach-Kitas“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend teil. Neben alltagsintegrierter sprachlicher Bildung sind inklusive Pädagogik sowie die Zusammenarbeit mit Familien weiter Schwerpunkte des Programms.
Wir als Sprach-Kita erhalten im Bundesprogramm gleich doppelte Unterstützung: Wir werden durch eine zusätzliche Fachkraft mit Expertise im Bereich sprachliche Bildung verstärkt. Sie heißt Irmtraud Ülhoff und unterstützt uns dabei, sprachliche Bildung in den Kita–Alltag zu integrieren. Zusätzlich finanziert das Programm eine kompetente Fachberatung, die kontinuierlich und prozessbegleitend die Qualitätsentwicklung in den Sprach-Kitas unterstützt. Sie qualifiziert die Fachkräfte innerhalb eines Verbundes von 10-15 Sprach-Kitas.
Allgemeine Infos
Wenn wir über aktuelle Aktionen und Projekte unserer Kita berichten, finden Sie diese auf den Seiten unseres Trägers
Ein Besuch im Vorfeld der Anmeldung
Wir freuen uns, wenn Sie Interesse an unserer Kita haben und laden Sie und Ihr Kind herzlich ein, uns zu besuchen und näher kennenzulernen. Bei Ihrem Besuch haben Sie die Möglichkeit, unsere Kita zu besichtigen und mehr über unsere pädagogische Arbeit und den Kitalltag zu erfahren. Dabei erhalten Sie auch weitere Informationen zum Aufnahmeverfahren und Antworten auf Ihre Fragen.
Bitte vereinbaren Sie für Ihren Besuch vorab einen Termin.
Anmeldung
Wir nehmen gerne die Anmeldung für Ihr Kind entgegen.
Beachten Sie, dass die Anmeldung und Vormerkung noch keine Platzgarantie ist. Eine Aufnahme wird erst durch Abschluss des Betreuungsvertrages rechtskräftig. Weitere Infos finden Sie im Menüpunkt Platzvergabe und Aufnahmeverfahren.
Platzvergabe
Die Platzvergabe und der Vertragsabschluss erfolgt zum 15.01. für die Kinder, die angemeldet wurden und zum 01. August, mit Beginn des neuen Kita-Jahres, aufgenommen werden können. Unterjährig können Kinder auf freie bzw. freigewordene Plätze aufgenommen werden. Die Platzvergabe erfolgt anhand von festgelegten Aufnahmekriterien.
Unsere Aufnahmekriterien
Die Aufnahmekriterien sind ausschlaggebend dafür, welche Kinder in unserer Kita aufgenommen werden können. Die Kriterien werden nach Beratung mit dem Rat der Tageseinrichtung durch den Träger festgelegt. Unsere Aufnahmekriterien berücksichtigen die vorhandenen Rahmenbedingungen der Kita und die persönlichen Bedarfe der Familien.
Rahmenbedingungen
Die Anzahl der Gruppen und die räumlichen Gegegebenheiten sind ausschlaggebend dafür, wie viele Kinder wir in unserer Kita betreuen, bilden und fördern können. Die Zahl der Kinder, die wir jährlich aufnehmen können, ist außerdem abhängig davon, wieviele Kinder die die Kita verlassen und eingeschult werden.
persönliche Bedarfe der Familien
Bei der Aufnahme berücksichtigen wir insbesondere Kinder aus Familien, aus denen bereits ein anderes Kind unsere Einrichtung besucht (Geschwisterkind), in denen beide Eltern berufstätig sind oder in denen ein Elternteil alleinerziehend ist. Soziale Gesichtspunkte (benachteiligte Kinder, Familien mit schwer erkrankten Erziehungsberechtigten, Kinder mit Fluchterfahrung,...) können berücksichtigt werden, wenn uns diese bekannt sind. Darüber hinaus nehmen wir Kinder von Mitarbeitenden der Evangelischen Kindertageseinrichtungen im Kirchenkreis Siegen bevorzugt auf.
Kindergartenbeitrag
Die Elternbeiträge für die Inanspruchnahme des Kindergartenplatzes werden direkt vom örtlichen Jugendamt erhoben und richten sich nach der Höhe des jährlichen Familieneinkommens und des gewünschten Betreuungsumfanges. Ausführliche Informationen erhalten alle Eltern im Vorfeld der Aufnahme oder beim zuständigen Jugendamt
Beitrag Übermittagsbetreuung (ÜMI)
Alle Kinder, die über Mittag in unseren Einrichtungen betreut werden, erhalten ein warmes Mittagessen. Die Kosten für die Übermittagsbetreuung sind an den Träger der Einrichtung zu entrichten. Informationen zur Abwicklung und zur Höhe der Beiträge erhalten Sie auf Nachfrage - sprechen Sie uns gerne an.
Wenn Kinder in die Kita kommen, sind sie mit vielen neuen Situationen konfrontiert. Es gibt neue Bezugspersonen, neue Räumlichkeiten und viele unbekannte Kinder. Klar, dass sich die Kinder gerade am Anfang schwer tun, sich an die fremde Situation zu gewöhnen. Unsere Eingewöhnung verläuft daher nach der Idee des Berliner Modells: Hier wird Schritt für Schritt versucht, die Kinder an die neue Situation und vor allem zunächst an eine neue Bezugsperson zu gewöhnen.
Die Mitwirkung der Eltern von Kindern in Kindertageseinrichtungen ist im Kinderbildungsgesetz (KiBiz) geregelt, genauer in den §§ 9, 9a und 9b. Die Mitwirkungsgremien sollen die Zusammenarbeit zwischen den Eltern, dem Träger und dem pädagogischen Personal, sowie das Interesse der Eltern für die Arbeit der Einrichtung fördern. Den Ablauf und die Regularien für die Gremienarbeit in unseren Evangelischen Kindertageseinrichtungen im Kirchenkreis Siegen regelt eine gesonderte Geschäftsordnung, die im Einvernehmen mit den Eltern festgelegt wurde.
Die Elternversammlung
Alle Eltern der Kinder, die unsere Kita besuchen, bilden die Elternversammlung. Sie muss bis zum 10.10. eines Jahres einberufen werden, um aus ihrer Mitte den Elternbeirat zu wählen. Die Eltern haben in der Elternversammlung eine Stimme je Kind.
Der Elternbeirat
Der Elternbeirat vertritt die Interessen der Elternschaft gegenüber dem Träger und der Einrichtungsleitung. Dabei hat er auch die besonderen Interessen von Kindern mit Behinderung und deren Eltern angemessen zu berücksichtigen. Der Elternbeirat wird von uns rechtzeitig und umfassend über wesentliche Entscheidungen in Bezug auf die Einrichtung informiert. Bei wichtigen Entscheidungen zur pädagogischen Konzeption der Einrichtung, den Öffnungszeiten, einem Trägerwechsel sowie den Aufnahmekriterien wird er angehört. Gestaltungshinweise versuchen wir im Rahmen der Möglichkeiten angemessen zu berücksichtigen.
Bei Entscheidungen, die die Eltern in finanzieller Hinsicht berühren, holen wir uns grundsätzlich die Zustimmung des Elternbeirates ein. Hierzu zählen vor allem die Planung und Gestaltung von Veranstaltungen für Kinder und Eltern, sowie die Verpflegung in der Einrichtung, soweit es sich dabei zum Beispiel nicht nur um geringfügige Preissteigerungen im Rahmen allgemeinüblicher Teuerungsraten handelt.
Der Elternbeirat entsendet einen oder mehrere Vertreter in den Rat der Kindertageseinrichtung.
Näheres regelt unsere Geschäftsordnung für Elternbeiräte.
Der Rat der Kindertageseinrichtung
Der Rat der Kindertageseinrichtung besteht aus Vertreterinnen und Vertretern des Trägers, des Personals und des Elternbeirates. Aufgaben sind insbesondere die Beratung der Grundsätze der Erziehungs- und Bildungsarbeit, die Beratung über räumliche, sachliche und personelle Ausstattung sowie die Vereinbarung von Kriterien für die Aufnahme von Kindern in die Einrichtung. Der Rat der Kindertageseinrichtung tagt mindestens einmal jährlich.
Näheres regelt unsereGeschäftsordnung für die Räte unserer Kitas.
Der Jugendamtselternbeirat
Auf der Ebene des Jugendamtes können sich die Elternbeiräte zum Jugendamtselternbeirat zusammenschließen.
Die Vollversammlung der Elternbeiräte tritt bis zum 10.11. eines Jahres zusammen und wählt den Beirat für den Jugendamtsbezirk.
Wenn die Zusammenarbeit mal nicht gelingt...
...freuen wir uns über konstruktive Kritik, denn nur so können wir uns weiterentwickeln. Für Beschwerden, die respektvoll, wertschätzend und klar kommuniziert werden, sind alle Kita-Mitarbeiter/innen und Trägervertreter/innen offen und dankbar. Für jede Beschwerde suchen wir Lösungen im Rahmen unserer Möglichkeiten sowie im Interesse und Wohl der Kinder. Im Zuge einer stetigen Qualitätsentwicklung fließen Beschwerden auch in Reflexions- und Teamgespräche, sowie in die Weiterentwicklung unserer pädagogischen Konzeption mit ein.
Sprechen Sie uns gerne an.
Für uns ist die Weiterentwicklung der vorhandenen Qualität und eine stetige Verbesserung ein wesentlicher Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit. Dazu haben wir in den Evangelischen Kirchenkreisen Siegen und Wittgenstein anhand der DIN EN ISO 9001 Instrumente und Verfahren zur Qualitätsentwicklung und Sicherung entwickelt.
Für unsere Kita sind relevante und verpflichtende Beschreibungen auf der Grundlage der christlichen Grundsatzerklärung und des Trägerleitbildes zu folgenden Themen im QM-Handbuch verfasst:
- Strukturen und Zuständigkeiten
- Personal und Finanzen
- Rahmenbedingungen
- pädagogische Prozesse
zur Erziehung, Bildung, Zufriedenheit, Beschwerde und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern
Das QM-System bildet für unsere Kita einen verbindlichen Rahmen, um die Qualität der pädagogischen Arbeit kontinuierlich zu sichern und auszubauen. Diese Weiterentwicklung der Qualitätsstandards geschieht durch die regelmäßige Konzeptionsentwicklung unserer Kita, der Jahreszielplanung und -erreichung, Tages- und Wochenplanung und deren Reflexion wie auch mittels interner und externer Audits, Fortbildungen, Teilnahme an speziellen thematischen Arbeitskreisen unseres Trägers, Leitungskonferenzen, in unseren Teamsitzungen sowie Begleitung durch Fachberatung.
Impressionen unserer Kita
Nadine Siebel
Einrichtungsleitung
Zehra Nur Cevirgen
Stellvertretende Leitung
Ob freie Stellen in unserer Kita aktuell zu besetzen sind, erfahren Sie auf dem Stellenmarkt der Evangelischen Kindertageseinrichtungen im Kirchenkreis Siegen-Wittgenstein
Unser Team
Unser Team besteht aus 10 Fachkräften, die in Voll- und Teilzeit beschäftigt sind und über die Ausbildungsabschlüsse als staatlich anerkannte Erzieherin oder staatlich anerkannte Logopädin verfügen. Außerdem werden wir von einer Hauswirtschaftskraft und einem Hausmeister unterstützen.
Wir verfügen über Fort- und Weiterbildungen in den Bereichen Psychomotorik, Integration, Heilpädagogik, Individualpsychologische Beratung, Mediation und Sprachbildung.
Kontakt
Sie haben Fragen oder möchten gerne einen Informationstermin anfragen?
Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns:
Evangelische Kita Oberlin
Frankfurter Straße 34, 57462 Olpe
T 02761-4320
E oberlin@evangelischekita.de