Buntes Leben unterm Regenbogen
„Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen“
-Maria Montessori-
...deshalb möchten wir für Kinder und ihre Familien ein sensibler Begleiter, Motor, Wegweiser, Vorbild und Ideengeber sein.
Über uns
In unserer Kindertageseinrichtung mitten im Stadtgebiet von Bad Berleburg betreuen wir bis zu 20 Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren. Je nach Bedarf bieten wir eine Betreuungszeit von 25, 35 oder 45 Wochen-Stunden an.
Unser Haus war ursprünglich eine Wohnung und ist dementsprechend familiär und überschaubar strukturiert.
Für die Kinder stehen verschiedene Funktionsräume oder Bereiche zur Verfügung, wie z.B. ein großer Gruppenraum mit Rollenspielbereich, Leseecke und einem Kreativbereich, ein Bauraum, eine Turnhalle und ein Außengelände mit Sandkasten, Matschküche, Spielhäuschen, einer großen Nestschaukel, Rutsche und Klettermöglichkeiten.
Wir arbeiten situationsorientiert. Das bedeutet, dass wir durch Beobachten und in Gesprächen mit den Kindern herausfinden, was sie aktuell beschäftigt. In kleinen Aktivitäten oder ausführlichen Projekten können diese Themen aufgegriffen und tiefgründiger behandelt werden.
- inklusive kita
- 20 Kinder im alter von 2 bis 6 jahren
- bis zu 45-stunden Betreuungszeiten mit übermittagsbetreuung
- evangelische kirchengemeinde Bad berleburg
Unsere Angebote und Schwerpunkte
Bei der Betreuung, Begleitung und Förderung Ihrer Kinder sind uns im Kita-Alltag einige Themen und Schwerpunkte besonders wichtig. Dazu bieten wir Ihnen:
Seit vielen Jahren begleiten wir Kinder und ihre Familien aus den verschiedensten Kulturen. Hier erfahren wir immer wieder, dass die Sprachkompetenz eine wichtige Schlüsselqualifikation für die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder ist und mit ihr eine gesellschaftliche Teilhabe ermöglicht wird. Aus diesem Grund beteiligen wir uns seit 2017 am Bundesprogramm „Sprach-Kitas – Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“.
Gleich doppelt unterstützt – nämlich durch eine halbe Fachkraftstelle und begleitet von einer Fachberatung in einem Sprach-Kita-Verbund - setzen wir uns dafür ein, dass alle Kinder von Anfang an von guten Bildungsangeboten profitieren können.
In den drei spezifischen Handlungsfeldern
- Alltagsintegrierte sprachliche Bildung
- Inklusive Pädagogik
- Zusammenarbeit mit den Familien
werden wir von der Fachkraft begleitet, beraten und unterstützt.
In der alltagsintegrierten sprachlichen Bildung liegt unser Fokus auf den vielfältigen Sprachanlässen und bewusst geführten Dialogen im Kitaalltag.
Hier gilt es für uns aufmerksam und sensibel zu beobachten und dementsprechend auf die jeweilige Situation zu reagieren. Wir bestärken die Kinder in ihrer Kommunikation, zeigen ein echtes Interesse an ihren Aussagen, ihren Bedürfnissen und sehen sie als kompetente Gesprächspartner an. Dabei verstehen wir uns als Motor, Sprachvorbild und als sensible*r Begleiter*in.
Wir sehen sprachliche und kulturelle Vielfalt als eine Bereicherung, denn Sprache ist Identität. Ebenso bildet die Erstsprache der Kinder ein entscheidendes Fundament für den weiteren Erwerb von Sprache. Sie ist also eine zusätzliche sprachliche Kompetenz. Wir nehmen deshalb die Familiensprache der Kinder bewusst wahr. Sie darf auch hier in der Kita weiter „leben“.
Wir sind offen für die Unterschiedlichkeit eines Jeden, denn in unserer Kita begegnen sich Menschen aus unterschiedlichen Kulturen, Lebensweisen, mit und ohne Beeinträchtigung.
Wir sehen diese Vielfalt als Bereicherung an.
Die Kinder sollen sich in ihrer Verschiedenheit als Menschen mit individuellen Fähigkeiten, Bedürfnissen, Gefühlen, Stärken und Schwächen kennen- und akzeptieren lernen. Gemeinschaftliche Erlebnisse fördern die Normalität des Verschieden-Seins. Es entsteht ein breites Lernfeld für die Kinder, sie erleben und lernen Toleranz und Offenheit.
Alle Kinder sollen in unserer Kita die Gelegenheit zur größtmöglichen Teilhabe bekommen und sich wertgeschätzt und willkommen fühlen.
Die Familie ist der erste Lernort des Kindes. Hier lernt das Kind wichtige Grundlagen für seinen weiteren Lebensweg.
Der Übergang in die Kita und die Zusammenarbeit von Familie und pädagogischen Fachkräften ist maßgebend für die Entwicklung des Kindes und sein Wohlbefinden. Deshalb ist es für uns wichtig, dass Familie und pädagogische Fachkräfte eine gute und vertrauensvolle Beziehung aufbauen und pflegen.
In unserer Kita begleiten wir verschiedenste Familienmodelle und Kulturen, denen wir mit Offenheit und Neugierde begegnen möchten. Ein wertschätzender, kultursensibler und vorurteilsbewusster Umgang stehen hier für uns im Vordergrund.
Was du mir sagst, das vergesse ich.
Was du mir zeigst, daran erinnere ich mich.
Was du mich tun lässt, das verstehe ich.
-Chin. Sprichwort-
Die Bildung eines Kindes beginnt von Geburt an mit allen Sinnen. Es lernt seine Welt kennen und gestaltet sie in seinem eigenen Tempo. Diese Aktivität kann niemand für das Kind übernehmen. Es geschieht aus eigenem Antrieb.
Wir als Kita möchten für die Kinder einen Lernort gestalten, der den Wissensdurst und die Lernfreude des Kindes lebendig hält. Aus diesem Grund geben wir den Kindern vielfältige Möglichkeiten, sich zu entwickeln, auszuprobieren und zu forschen. Dies kann anhand von Literatur und Medien, durch spielerische Vermittlung oder auch in Gesprächsrunden im Morgenkreis passieren. Dabei eignen sich die Kinder Wissen durch ihr eigenes Tun und mit allen Sinnen an, denn wir behalten im Durchschnitt 90 % von dem, was wir selbst tun.
Wir sehen uns dabei als Begleiter des Kindes, getreu dem Motto Maria Montessoris: „Hilf mir, es selbst zu tun…“
Als Kita in evangelischer Trägerschaft begleiten uns christliche Grundwerte wie Wertschätzung, Toleranz, Hilfsbereitschaft, Vertrauen und Achtung gegenüber der Schöpfung.
Durch Gespräche im Morgenkreis oder im Tagesgeschehen erfahren die Kinder ein wertschätzendes Miteinander.
In unserem religionspädagogischen Angebot, der „Kinderkirche“, hören sie Geschichten aus der Bibel und dem christlichen Jahreskreis.
In unserer zunehmend multireligiös geprägten Gesellschaft ist Offenheit und Respekt ein wichtiges Qualitätsmerkmal unserer pädagogischen Arbeit. In der Begegnung mit anderen Religionen lernen die Kinder, dass Glaube sich unterschiedlich ausdrücken kann und unterschiedlich gelebt wird. Sie werden sich ihrer eigenen religiösen Herkunft bewusst und können zu einer positiven Identifikation mit dem Glauben der eigenen Religion finden.
Körperliches und geistiges Wohlbefinden sind die Grundlage für eine gesunde Entwicklung.
- Ausgewogene Ernährung
Die Mahlzeiten sollen als positiv, genussvoll und mit allen Sinnen erlebt werden.
Dies beginnt bei uns morgens mit einem abwechslungsreichen und ausgewogenen Frühstücksbuffet. Sowohl hier als auch bei der Planung des Mittagessens werden Wünsche der Kinder mit aufgenommen. Eine selbständige Auswahl und Bedienung bei den Mahlzeiten fördern das Bewusstsein für eine gute Selbsteinschätzung und Selbständigkeit.
- Körperpflege
Wir ermöglichen den Kindern, so früh wie möglich, eine selbständige Übernahme von Alltagshandlungen. Der kindgerechte Zugang zu Waschbecken, Wickeltisch oder Toilette sind für uns dabei ebenso wichtig wie eine regelmäßige Zahnpflege.
- Spaß an Bewegung
Alle Bereiche der Persönlichkeitsentwicklung – also das Denken, Fühlen, Handeln, Wahrnehmen – sind eng mit Bewegung verbunden und die Tätigkeiten beeinflussen sich gegenseitig.
Bewegung dient somit nicht nur der körperlichen, sondern in gleichem Maß der geistigen und seelischen Gesundheit.
Die Kinder haben deshalb in unserer Kita die Möglichkeit verschiedenste Bewegungserfahrungen zu machen. Dies können z.B. sein: Bewegungsbaustellen oder auch das Spiel in einer Kleingruppe in der Turnhalle, Bewegungs- und Tanzspiele, Spaziergänge und Walderlebnisse, rennen, Treppensteigen, klettern, schaukeln, balancieren oder ein Fahrzeug bewegen.
Bei ersten „Schnupperterminen“ vor der eigentlichen Aufnahme haben die Kinder und ihre Familien die Möglichkeit pädagogisches Personal, Kinder und Räumlichkeiten kennenzulernen.
Die Zeit der Eingewöhnung gestalten wir – angelehnt an das Berliner Eingewöhnungsmodell - gemeinsam mit der Familie stufenweise und ganz individuell, je nach Loslösung und Bindungsaufbau.
Fühlt sich das Kind sicher, erweitern wir die Betreuungszeit Stück für Stück. Dabei achten wir immer auf die Belastungsgrenze des Kindes, denn ein Kita-Tag mit seinen vielfältigen Eindrücken kann sehr anstrengend sein.
Allgemeine Infos
Wenn wir über aktuelle Aktionen und Projekte unserer Kita berichten, finden Sie diese auf den Seiten unseres Trägers
Ein Besuch im Vorfeld der Anmeldung
Wir freuen uns, wenn Sie Interesse an unserer Kita haben und laden Sie und Ihr Kind herzlich ein, uns zu besuchen und näher kennenzulernen. Bei Ihrem Besuch haben Sie die Möglichkeit, unsere Kita zu besichtigen und mehr über unsere pädagogische Arbeit und den Kitalltag zu erfahren. Dabei erhalten Sie auch weitere Informationen zum Aufnahmeverfahren und Antworten auf Ihre Fragen.
Bitte vereinbaren Sie für Ihren Besuch vorab einen Termin.
Anmeldung
Die Anmeldung für Ihr Kind erfolgt über WebKita. WebKita ist das Onlineportal des Kreisjugendamtes zur Registrierung bzw. Voranmeldung für einen Kitaplatz. Als Eltern geben Sie dort die Daten Ihres Kindes ein und lassen sich damit für unsere Kita vormerken.
Beachten Sie, dass die Anmeldung und Vormerkung noch keine Platzgarantie ist. Eine Aufnahme wird erst durch Abschluss des Betreuungsvertrages rechtskräftig. Weitere Infos finden Sie im Menüpunkt Platzvergabe und Aufnahmeverfahren.
Die Vormerkung in WebKita können Sie direkt hier vornehmen:
Platzvergabe
Die Platzvergabe und der Vertragsabschluss erfolgt zum 01.02. für die Kinder, die über WebKita angemeldet wurden und zum 01. August, mit Beginn des neuen Kita-Jahres, aufgenommen werden können. Unterjährig können Kinder auf freie bzw. freigewordene Plätze aufgenommen werden. Die Platzvergabe erfolgt anhand von festgelegten Aufnahmekriterien.
Unsere Aufnahmekriterien
Die Aufnahmekriterien sind ausschlaggebend dafür, welche Kinder in unserer Kita aufgenommen werden können. Die Kriterien werden nach Beratung mit dem Rat der Tageseinrichtung durch den Träger festgelegt. Unsere Aufnahmekriterien berücksichtigen die vorhandenen Rahmenbedingungen der Kita und die persönlichen Bedarfe der Familien.
Rahmenbedingungen
Die Anzahl der Gruppen und die räumlichen Gegegebenheiten sind ausschlaggebend dafür, wie viele Kinder wir in unserer Kita betreuen, bilden und fördern können. Die Zahl der Kinder, die wir jährlich aufnehmen können, ist außerdem abhängig davon, wieviele Kinder die die Kita verlassen und eingeschult werden.
persönliche Bedarfe der Familien
Bei der Aufnahme berücksichtigen wir insbesondere Kinder aus Familien, aus denen bereits ein anderes Kind unsere Einrichtung besucht (Geschwisterkind), in denen beide Eltern berufstätig sind oder in denen ein Elternteil alleinerziehend ist. Soziale Gesichtspunkte (benachteiligte Kinder, Familien mit schwer erkrankten Erziehungsberechtigten, Kinder mit Fluchterfahrung,...) können berücksichtigt werden, wenn uns diese bekannt sind. Darüber hinaus nehmen wir Kinder von Mitarbeitenden der Evangelischen Kindertageseinrichtungen im Kirchenkreis Siegen-Wittgenstein bevorzugt auf.
Kindergartenbeitrag
Die Elternbeiträge für die Inanspruchnahme des Kindergartenplatzes werden direkt vom örtlichen Jugendamt erhoben und richten sich nach der Höhe des jährlichen Familieneinkommens und des gewünschten Betreuungsumfanges. Ausführliche Informationen erhalten alle Eltern im Vorfeld der Aufnahme oder beim zuständigen Jugendamt
Beitrag Übermittagsbetreuung (ÜMI)
Alle Kinder, die über Mittag in unseren Einrichtungen betreut werden, erhalten ein warmes Mittagessen. Die Kosten für die Übermittagsbetreuung sind an den Träger der Einrichtung zu entrichten. Informationen zur Abwicklung und zur Höhe der Beiträge erhalten Sie auf Nachfrage - sprechen Sie uns gerne an.
Unsere derzeitigen Öffnungszeiten wurden nach Abfrage der Elternbedarfe festgelegt. Sie orientieren sich an den Bedarfen der Kinder und deren Familien sowie an den organisatorischen-, personellen- und räumlichen Voraussetzungen in der Kita:
25 Stunden Betreuungszeit
Montags-Freitags: 7:30 Uhr bis 12:30 Uhr
35 Stunden betreuungszeit
Montags-Freitags: 7:30 Uhr bis 14:30 Uhr
45 Stunden betreuungszeit
Montags-Donnerstags: 7:00 Uhr bis 16:30 Uhr
Freitags: 7:00 bis 14:00 Uhr
Die Betreuung über Mittag schließt immer eine warme Mittagsmahlzeit ein, für die wir einen gesonderten Beitrag erheben.
Pro Kalenderjahr ist die Kita bis zu 27 Tage geschlossen. Unsere Schließzeiten beinhalten Urlaubs- und Ferienzeiten, Zeiten für Planung, vorbereitende pädagogische Arbeit sowie Konzeptionsentwicklung. Die Schließzeiten werden den Eltern frühzeitig bekanntgegeben. Bei Bedarf stellen wir während unserer Schließzeiten Notplätze in anderen Evangelischen Kitas zur Verfügung. Bitte beachten Sie jedoch, dass auch ihr Kind ein Recht auf Urlaub von der Kita hat.
Wenn Kinder in die Kita kommen, sind sie mit vielen neuen Situationen konfrontiert. Es gibt neue Bezugspersonen, neue Räumlichkeiten und viele unbekannte Kinder. Klar, dass sich die Kinder gerade am Anfang schwer tun, sich an die fremde Situation zu gewöhnen. Unsere Eingewöhnung verläuft daher nach der Idee des Berliner Modells: Hier wird Schritt für Schritt versucht, die Kinder an die neue Situation und vor allem zunächst an eine neue Bezugsperson zu gewöhnen.
Die Mitwirkung der Eltern von Kindern in Kindertageseinrichtungen ist im Kinderbildungsgesetz (KiBiz) geregelt, genauer in den §§ 9, 9a und 9b. Die Mitwirkungsgremien sollen die Zusammenarbeit zwischen den Eltern, dem Träger und dem pädagogischen Personal, sowie das Interesse der Eltern für die Arbeit der Einrichtung fördern. Den Ablauf und die Regularien für die Gremienarbeit in unseren Evangelischen Kindertageseinrichtungen im Kirchenkreis Siegen-Wittgenstein regelt eine gesonderte Geschäftsordnung, die im Einvernehmen mit den Eltern festgelegt wurde.
Die Elternversammlung
Alle Eltern der Kinder, die unsere Kita besuchen, bilden die Elternversammlung. Sie muss bis zum 10.10. eines Jahres einberufen werden, um aus ihrer Mitte den Elternbeirat zu wählen. Die Eltern haben in der Elternversammlung eine Stimme je Kind.
Der Elternbeirat
Der Elternbeirat vertritt die Interessen der Elternschaft gegenüber dem Träger und der Einrichtungsleitung. Dabei hat er auch die besonderen Interessen von Kindern mit Behinderung und deren Eltern angemessen zu berücksichtigen. Der Elternbeirat wird von uns rechtzeitig und umfassend über wesentliche Entscheidungen in Bezug auf die Einrichtung informiert. Bei wichtigen Entscheidungen zur pädagogischen Konzeption der Einrichtung, den Öffnungszeiten, einem Trägerwechsel sowie den Aufnahmekriterien wird er angehört. Gestaltungshinweise versuchen wir im Rahmen der Möglichkeiten angemessen zu berücksichtigen.
Bei Entscheidungen, die die Eltern in finanzieller Hinsicht berühren, holen wir uns grundsätzlich die Zustimmung des Elternbeirates ein. Hierzu zählen vor allem die Planung und Gestaltung von Veranstaltungen für Kinder und Eltern, sowie die Verpflegung in der Einrichtung, soweit es sich dabei zum Beispiel nicht nur um geringfügige Preissteigerungen im Rahmen allgemeinüblicher Teuerungsraten handelt.
Der Elternbeirat entsendet einen oder mehrere Vertreter in den Rat der Kindertageseinrichtung.
Näheres regelt unsere Geschäftsordnung für Elternbeiräte.
Der Rat der Kindertageseinrichtung
Der Rat der Kindertageseinrichtung besteht aus Vertreterinnen und Vertretern des Trägers, des Personals und des Elternbeirates. Aufgaben sind insbesondere die Beratung der Grundsätze der Erziehungs- und Bildungsarbeit, die Beratung über räumliche, sachliche und personelle Ausstattung sowie die Vereinbarung von Kriterien für die Aufnahme von Kindern in die Einrichtung. Der Rat der Kindertageseinrichtung tagt mindestens einmal jährlich.
Näheres regelt unsereGeschäftsordnung für die Räte unserer Kitas.
Der Jugendamtselternbeirat
Auf der Ebene des Jugendamtes können sich die Elternbeiräte zum Jugendamtselternbeirat zusammenschließen.
Die Vollversammlung der Elternbeiräte tritt bis zum 10.11. eines Jahres zusammen und wählt den Beirat für den Jugendamtsbezirk.
Wenn die Zusammenarbeit mal nicht gelingt...
...freuen wir uns über konstruktive Kritik, denn nur so können wir uns weiterentwickeln. Für Beschwerden, die respektvoll, wertschätzend und klar kommuniziert werden, sind alle Kita-Mitarbeiter/innen und Trägervertreter/innen offen und dankbar. Für jede Beschwerde suchen wir Lösungen im Rahmen unserer Möglichkeiten sowie im Interesse und Wohl der Kinder. Im Zuge einer stetigen Qualitätsentwicklung fließen Beschwerden auch in Reflexions- und Teamgespräche, sowie in die Weiterentwicklung unserer pädagogischen Konzeption mit ein.
Sprechen Sie uns gerne an.
Für uns ist die Weiterentwicklung der vorhandenen Qualität und eine stetige Verbesserung ein wesentlicher Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit. Dazu haben wir in den Evangelischen Kirchenkreisen Siegen und Wittgenstein anhand der DIN EN ISO 9001 Instrumente und Verfahren zur Qualitätsentwicklung und Sicherung entwickelt.
Für unsere Kita sind relevante und verpflichtende Beschreibungen auf der Grundlage der christlichen Grundsatzerklärung und des Trägerleitbildes zu folgenden Themen im QM-Handbuch verfasst:
- Strukturen und Zuständigkeiten
- Personal und Finanzen
- Rahmenbedingungen
- pädagogische Prozesse
zur Erziehung, Bildung, Zufriedenheit, Beschwerde und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern
Das QM-System bildet für unsere Kita einen verbindlichen Rahmen, um die Qualität der pädagogischen Arbeit kontinuierlich zu sichern und auszubauen. Diese Weiterentwicklung der Qualitätsstandards geschieht durch die regelmäßige Konzeptionsentwicklung unserer Kita, der Jahreszielplanung und -erreichung, Tages- und Wochenplanung und deren Reflexion wie auch mittels interner und externer Audits, Fortbildungen, Teilnahme an speziellen thematischen Arbeitskreisen unseres Trägers, Leitungskonferenzen, in unseren Teamsitzungen sowie Begleitung durch Fachberatung.
Impressionen unserer Kita
Unser Team
In unserem Team sind Mitarbeitende in Voll- und Teilzeit beschäftigt, die über folgende Ausbildungs-/Studienabschlüsse verfügen:
• Staatl. anerkannte Erzieher*in
• Kindergartenfachwirtin
Einzelne Mitarbeitende verfügen über Qualifikationen in nachfolgenden Bereichen:
• Fachkraft Integration
• Fachkraft SprachKITA
• Elternbegleiterin
• BaSiK – Alltagsintegrierte Sprachbildung (Teamfortbildung)
Wir begleiten regelmäßig Auszubildende in ihren Praktika. Außerdem unterstützt uns in der Mittagszeit eine Hauswirschaftskraft

Stefanie Frank
Einrichtungsleitung

Kornelia Peters-Manche
Stellvertretende Leitung
Ob freie Stellen in unserer Kita aktuell zu besetzen sind, erfahren Sie auf dem Stellenmarkt der Evangelischen Kindertageseinrichtungen im Kirchenkreis Siegen-Wittgenstein
Kontakt
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Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns:
Evangelische Kita Regenbogen
Im Herrengarten 9, 57319 Bad Berleburg
T 02751 3932
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