Jeder Tag hat seine Sonnenstrahlen
Unsere Evangelische Kita Sonnenstrahl gehört zur Ev.-ref. Kirchengemeinde Rödgen-Wilnsdorf und ist seit 2013 in Trägerschaft des Evangelischen Kirchenkreises Siegen.
Über uns
Unsere 3-gruppige Kita liegt im Zentrum von Wilnsdorf, in der Bergwende und verfügt über ein schönes und abenteuerliches Außengelände. Neben einer Nestschaukel, Rutsche und einem Kletterturm findet man dort auch eine Matschküche, wo regelmäßig mit Wasser und Sand experimentiert werden kann. Jede Gruppe verfügt über einen Nebenraum und einen separaten Waschraum. Außerdem bietet der großzügige Bewegungsraum den Kindern Möglichkeiten und Anreize zum Toben, Turnen und Klettern.
Unsere 3 Gruppen werden von Kindern unterschiedlichster Altersgruppen besucht:
- In der Sonnengruppe können 10 Kinder im Alter von 4 Monaten bis 3 Jahren betreut werden
- Die Sternschnuppengruppe bietet 20 Kindern im Alter von 2-6 Jahren Platz
- In der Regenbogengruppe können 25 Kindern im Alter von 3-6 Jahren betreut werden.
- Inklusive Kita, Barrierefrei
- 56 Kinder in 3 Gruppen
im Alter von 2 bis 6 Jahren - bis zu 45-Stunden Betreuungszeit
mit Übermittagsbetreuung
- evangelische kirchengemeinde rödgen-wilnsdorf
Unsere Angebote
Durch unsere Angebote möchten wir Sie informieren, unterstützen und beraten. Dazu bieten wir Ihnen:
Wir arbeiten nach dem Situationsansatz. Der Situationsansatz geht davon aus, dass Kinder sich ihre Lebenswelt gemeinsam gestalten und auf gesellschaftliche Prozesse Einfluss nehmen können. Kinder werden von Grund auf als Kompetent angesehen, die ihre Welt entdecken und eigenständig erklären können. Dabei werden pädagogische Grundlagen geschaffen, wie das Lernen in Lebenssituationen und Sinneszusammenhängen. Lernen in Lebenssituationen bedeutet die Lebenslage der Kinder unter Einbeziehung ihres Familienumfeldes zu nutzen, um Kindern in nachvollziehbaren Sinneszusammenhängen Lernsituation zu ermöglichen. Kinder können durch die altersgemischten Gruppenstrukturen im Laufe der Kindergartenzeit wichtige Erfahrungen machen und dabei in unterschiedliche Rollen schlüpfen. Die Kinder können ihr Wissen altersunabhängig erproben, erweitern und an andere vermitteln.
In unserer Kindertagesstätte vollzieht sich Lernen in einem Erfahrungs- und Kommunikationsprozess zwischen Kindern, Eltern und päd. Fachkräften. Als päd. Fachkräfte sehen wir uns als Mitlernende und Experten zugleich. Kinder brauchen Erwachsene die sich mit ihnen auf den Weg machen, dabei lassen wir uns auf die Interessen und Bedürfnisse der Kinder ein. Unsere Haltung ist offen und neugierig, wir denken und fühlen mit, was das Kind bewegt.
Elementar für jeden Bildungsprozess ist, dass die Kinder Verlässlichkeit von uns erfahren, indem wir ihre Wünsche und Interessen wahrnehmen. In diesem Kontext sind sie bereit sich auf Anregungen und Impulse einzulassen. Dieser Ansatz erfordert von uns, als päd. Fachkräfte von Planungen abzuweichen, den Tagesablauf flexibel zu gestalten und im Team, sowie einzeln unsere Rolle stets zu reflektieren.
Partizipation ist ein Interaktionsprozess, der auf dem Prinzip der Gleichberechtigung basiert. Partizipative Beziehungsgestaltung bedeutet, die Bedürfnisse, Wünsche und Themen der Kinder wahr und ernst zu nehmen. Uns ist es wichtig, den Alltag und das Zusammenleben in der Kita gemeinsam zu gestalten. Wir beteiligen Kinder altersgerecht an den sie betreffenden Themen. Wir machen Demokratie und Mitbestimmung für Kinder möglich, in dem sie erfahren, dass sie ihre Meinung frei äußern können und dass ihre Meinung wichtig ist. Entscheidungen wie z.B. was im Stuhlkreis gespielt wird, was und wieviel gegessen wird, wer mit wem spielt etc. treffen wir gemeinsam mit dem Kind. Partizipation ist ein Schlüssel zur Bildung, wir fordern die Kompetenzen der Kinder heraus in dem wir sie Handlungsmöglichkeiten erproben und nach eigenen Lösungen suchen lassen, dabei unterstützen und begleiten wir die Kinder. Wir gehen auf Vorschläge und Ideen ein, in dem wir sie gemeinsam mit den Kindern realisieren oder gemeinsam erforschen, warum sich ein Vorschlag nicht umsetzen lässt. Wir nehmen Lösungswege nicht vorweg oder zeigen sie ihnen auf, sondern begleiten und unterstützen sie auf der Suche nach Lösungswegen. Um die Entwicklung der Entscheidungskompetenzen von Kinder bestmöglich zu fördern orientieren wir uns an den Stufen der Partizipation. Dabei streben wir an, Kindern altersunabhängig so viel Entscheidungsmacht und Selbstbestimmung zukommen zu lassen wie möglich, achten aber auch auf die Ressourcen und verhindern Überforderung.
In unserer Kindertageseinrichtung sind religiöse Inhalte und Rituale, wie das Beten vor dem Essen in unserem Alltag fest verankert. Wir möchten den Kindern durch das gemeinschaftliche Gebet eine Situation zum Gespräch mit Gott ermöglichen. Darüber hinaus können Gebete auch im Stuhlkreis, oder zu anderen religionspädagogischen Angeboten stattfinden. Alltagsintegrierte Religionspädagogik hat bei uns einen hohen Stellenwert. Das bedeutet für uns, sich jeden Tag bewusst zu werden, durch unser Verhalten, Werte eines christlichen Umgangs vorzuleben. Situationen und Themen der Kinder können ganz unterschiedlich, aber auch abhängig von Herkunft und Glaubenszugehörigkeit sein. Gefühle und Emotionen, Sorgen oder Interessen greifen wir auf und stellen diese in einen Kontext zu einem Leben mit Gott. Wir akzeptieren, respektieren und thematisieren unterschiedliche Glaubensrichtungen, Gebräuche und Traditionen. Christliche Feste im Jahresablauf wie z.B. Weihnachten, Ostern, Erntedank, St-Martin werden thematisiert und gemeinsam gefeiert. Neben den regelmäßig stattfindenden Kindergottesdiensten in unserem Bewegungsraum, finden Familiengottesdienste, Projekte zu biblischen Geschichten, Lieder, Stuhlkreise und Vorlesestunden statt. Trotz unterschiedlicher religiöser Prägung begegnen wir uns Respektvoll und mit Achtung.
Naturwissenschaftliches Lernen lässt sich in vielen Alltagssituationen aufgreifen, neben Angeboten wie Gärtnern in der Kindertagesstätte, führen wir einmal im Jahr unsere Waldwoche durch. Die Natur bietet viele pädagogisch wertvolle Gegebenheiten, die bei der Entwicklung der Kinder eine zentrale Rolle spielen. Wir geben den Kindern die Möglichkeit Vorgänge in der Natur zu beobachten sich mit diesen auseinander zu setzen, Fragen abzuleiten und Antworten mit uns gemeinsam zu suchen. Zusätzlich zum „Natur erleben“ erfahren die Kinder zugleich auch eine „spielzeugfreie“ Zeit. Einmal kein vorgefertigtes Spielzeug angeboten zu bekommen fordert von den Kindern Phantasie und Kreativität. Im Wald erleben Kinder, einen Raum ohne Tür und Wände, den sie gerne mit viel Bewegungs- und Abenteuerlust entdecken, hier erfahren die Kinder außerdem eine Ruhe, wie sie im Alltag häufig kaum noch vorkommt. Erlebnisse wie das Rauschen der Blätter im Wind, der Anblick eines kleinen Käfers oder der Geruch des Laubs schulten zusätzlich alle Sinne. Die Bewegungsfreude und ein intensives Körpergefühl beim Klettern, Springen, Schleichen, Laufen über Stock und Stein ermöglicht den Kindern neue Körperliche Herausforderungen und stärkt den Kindlichen Bewegungsapparat. Durch unsere Waldwoche möchten wir gemeinsam mit den Kindern die Tiere und Pflanzen entdecken, kennenlernen und auf Spurensuche gehen. Im behutsamen Umgang mit den Pflanzen und Tieren des Waldes lernen die Kinder ganz nebenbei die Natur zu schätzen und zu schützen, somit möchten wir die ersten wichtigen Schritte, zum Umweltbewusstsein schon im Kindertagesstätten Alter wecken.
Das Freispiel ist ein wichtiger Bestandteil für die kindliche Entwicklung und hat einen hohen Zeitlichen Stellenwert in unserer Einrichtung. Im Freispiel, können Kinder ihre Kreativität entfalten, sie lernen, erkunden die Welt und sich in der Welt. In der freien Bildungsphase erleben wir, dass sich die Kinder in ihrem individuellen Zeitmaß und ihrem Entwicklungsstand entsprechend selbst ihre Freie Spielzeit gestalten und individuelle Angebote/Räume nutzen. Sie zeigen ein hohes Maß an Motivation und Konzentration, wie auch Ausdauer. Wir ermöglichen den Kindern sich mit ihrer Umwelt auseinanderzusetzen, ihre Erfahrungswerten zu erweitert und weiter zu entwickelt, für sie bedeutsame Themen, Situationen und Erlebnis zu verarbeiten. Beim freien Spiel geben wir den Kindern die Möglichkeit frei zu entscheidenden, was sie spielen, womit, wo gespielt wird, wie lange und mit wem sie spielen. Wir nutzen diese Zeit, um die Kinder sprachlich, sozial, emotional und individuell zu begleiten und zu unterstützen somit haben die Kinder die Gelegenheit mit Gleichaltrigen Freundschaften und Beziehungen aufzubauen. Das Spielen erachten wir für das soziale Lernen von großer Bedeutung, eigene Wünsche müssen zurückgestellt werden, Konflikte bewältigt, Absprachen so wie Kompromisse getroffen werden. Im Spielen dürfen die Kinder Fehler machen, sich in Frustrationstoleranz üben und lernen mit Erfolg und Misserfolg umzugehen. Wir als Fachkräfte animieren das Kind nicht, begeben uns jedoch auf die Ebene des Kindes und forschen mit.
Allgemeine Infos
Wenn wir über aktuelle Aktionen und Projekte unserer Kita berichten, finden Sie diese auf den Seiten unseres Trägers
Ein Besuch im Vorfeld der Anmeldung
Wir freuen uns, wenn Sie Interesse an unserer Kita haben und laden Sie und Ihr Kind herzlich ein, uns zu besuchen und näher kennenzulernen. Bei Ihrem Besuch haben Sie die Möglichkeit, unsere Kita zu besichtigen und mehr über unsere pädagogische Arbeit und den Kitalltag zu erfahren. Dabei erhalten Sie auch weitere Informationen zum Aufnahmeverfahren und Antworten auf Ihre Fragen.
Bitte vereinbaren Sie für Ihren Besuch vorab einen Termin.
Anmeldung
Die Anmeldung für Ihr Kind erfolgt über WebKita. WebKita ist das Onlineportal des Kreisjugendamtes zur Registrierung bzw. Voranmeldung für einen Kitaplatz. Als Eltern geben Sie dort die Daten Ihres Kindes ein und lassen sich damit für unsere Kita vormerken.
Beachten Sie, dass die Anmeldung und Vormerkung noch keine Platzgarantie ist. Eine Aufnahme wird erst durch Abschluss des Betreuungsvertrages rechtskräftig. Weitere Infos finden Sie im Menüpunkt Platzvergabe und Aufnahmeverfahren.
Die Vormerkung in WebKita können Sie direkt hier vornehmen:
Platzvergabe
Die Platzvergabe und der Vertragsabschluss erfolgt zum 01.02. für die Kinder, die über WebKita angemeldet wurden und zum 01. August, mit Beginn des neuen Kita-Jahres, aufgenommen werden können. Unterjährig können Kinder auf freie bzw. freigewordene Plätze aufgenommen werden. Die Platzvergabe erfolgt anhand von festgelegten Aufnahmekriterien.
Unsere Aufnahmekriterien
Die Aufnahmekriterien sind ausschlaggebend dafür, welche Kinder in unserer Kita aufgenommen werden können. Die Kriterien werden nach Beratung mit dem Rat der Tageseinrichtung durch den Träger festgelegt. Unsere Aufnahmekriterien berücksichtigen die vorhandenen Rahmenbedingungen der Kita und die persönlichen Bedarfe der Familien.
Rahmenbedingungen
Die Anzahl der Gruppen und die räumlichen Gegegebenheiten sind ausschlaggebend dafür, wie viele Kinder wir in unserer Kita betreuen, bilden und fördern können. Die Zahl der Kinder, die wir jährlich aufnehmen können, ist außerdem abhängig davon, wieviele Kinder die die Kita verlassen und eingeschult werden.
persönliche Bedarfe der Familien
Bei der Aufnahme berücksichtigen wir insbesondere Kinder aus Familien, aus denen bereits ein anderes Kind unsere Einrichtung besucht (Geschwisterkind), in denen beide Eltern berufstätig sind oder in denen ein Elternteil alleinerziehend ist. Soziale Gesichtspunkte (benachteiligte Kinder, Familien mit schwer erkrankten Erziehungsberechtigten, Kinder mit Fluchterfahrung,...) können berücksichtigt werden, wenn uns diese bekannt sind. Darüber hinaus nehmen wir Kinder von Mitarbeitenden der Evangelischen Kindertageseinrichtungen im Kirchenkreis Siegen bevorzugt auf.
Kindergartenbeitrag
Die Elternbeiträge für die Inanspruchnahme des Kindergartenplatzes werden direkt vom örtlichen Jugendamt erhoben und richten sich nach der Höhe des jährlichen Familieneinkommens und des gewünschten Betreuungsumfanges. Ausführliche Informationen erhalten alle Eltern im Vorfeld der Aufnahme oder beim zuständigen Jugendamt
Beitrag Übermittagsbetreuung (ÜMI)
Alle Kinder, die über Mittag in unseren Einrichtungen betreut werden, erhalten ein warmes Mittagessen. Die Kosten für die Übermittagsbetreuung sind an den Träger der Einrichtung zu entrichten. Informationen zur Abwicklung und zur Höhe der Beiträge erhalten Sie auf Nachfrage - sprechen Sie uns gerne an.
Unsere derzeitigen Öffnungszeiten wurden nach Abfrage der Elternbedarfe festgelegt. Sie orientieren sich an den Bedarfen der Kinder und deren Familien sowie an den organisatorischen-, personellen- und räumlichen Voraussetzungen in der Kita:
25 Stunden Betreuungszeit
Montags-Freitags: 7:30 Uhr bis 12:30 Uhr
35 Stunden betreuungszeit
Montags-Freitags: 7:30 Uhr bis 14:30 Uhr
oder alternativ mit geteilter Öffnung:
Montags-Freitags 7:30 Uhr bis 12:30 Uhr und 14:00 Uhr bis 16:30 Uhr
45 Stunden betreuungszeit
Montags bis Donnerstags: 7:00 Uhr bis 16:30 Uhr
Freitags: 7:00 Uhr bis 14:00 Uhr
Die Betreuung über Mittag schließt immer eine warme Mittagsmahlzeit ein, für die wir einen gesonderten Beitrag erheben.
Pro Kalenderjahr ist die Kita bis zu 27 Tage geschlossen. Unsere Schließzeiten beinhalten Urlaubs- und Ferienzeiten, Zeiten für Planung, vorbereitende pädagogische Arbeit sowie Konzeptionsentwicklung. Die Schließzeiten werden den Eltern frühzeitig bekanntgegeben. Bei Bedarf stellen wir während unserer Schließzeiten Notplätze in anderen Evangelischen Kitas zur Verfügung. Bitte beachten Sie jedoch, dass auch ihr Kind ein Recht auf Urlaub von der Kita hat.
Wenn Kinder in die Kita kommen, sind sie mit vielen neuen Situationen konfrontiert. Es gibt neue Bezugspersonen, neue Räumlichkeiten und viele unbekannte Kinder. Klar, dass sich die Kinder gerade am Anfang schwer tun, sich an die fremde Situation zu gewöhnen. Unsere Eingewöhnung verläuft daher nach der Idee des Berliner Modells: Hier wird Schritt für Schritt versucht, die Kinder an die neue Situation und vor allem zunächst an eine neue Bezugsperson zu gewöhnen.
Die Mitwirkung der Eltern von Kindern in Kindertageseinrichtungen ist im Kinderbildungsgesetz (KiBiz) geregelt, genauer in den §§ 9, 9a und 9b. Die Mitwirkungsgremien sollen die Zusammenarbeit zwischen den Eltern, dem Träger und dem pädagogischen Personal, sowie das Interesse der Eltern für die Arbeit der Einrichtung fördern. Den Ablauf und die Regularien für die Gremienarbeit in unseren Evangelischen Kindertageseinrichtungen im Kirchenkreis Siegen regelt eine gesonderte Geschäftsordnung, die im Einvernehmen mit den Eltern festgelegt wurde.
Die Elternversammlung
Alle Eltern der Kinder, die unsere Kita besuchen, bilden die Elternversammlung. Sie muss bis zum 10.10. eines Jahres einberufen werden, um aus ihrer Mitte den Elternbeirat zu wählen. Die Eltern haben in der Elternversammlung eine Stimme je Kind.
Der Elternbeirat
Der Elternbeirat vertritt die Interessen der Elternschaft gegenüber dem Träger und der Einrichtungsleitung. Dabei hat er auch die besonderen Interessen von Kindern mit Behinderung und deren Eltern angemessen zu berücksichtigen. Der Elternbeirat wird von uns rechtzeitig und umfassend über wesentliche Entscheidungen in Bezug auf die Einrichtung informiert. Bei wichtigen Entscheidungen zur pädagogischen Konzeption der Einrichtung, den Öffnungszeiten, einem Trägerwechsel sowie den Aufnahmekriterien wird er angehört. Gestaltungshinweise versuchen wir im Rahmen der Möglichkeiten angemessen zu berücksichtigen.
Bei Entscheidungen, die die Eltern in finanzieller Hinsicht berühren, holen wir uns grundsätzlich die Zustimmung des Elternbeirates ein. Hierzu zählen vor allem die Planung und Gestaltung von Veranstaltungen für Kinder und Eltern, sowie die Verpflegung in der Einrichtung, soweit es sich dabei zum Beispiel nicht nur um geringfügige Preissteigerungen im Rahmen allgemeinüblicher Teuerungsraten handelt.
Der Elternbeirat entsendet einen oder mehrere Vertreter in den Rat der Kindertageseinrichtung.
Näheres regelt unsere Geschäftsordnung für Elternbeiräte.
Der Rat der Kindertageseinrichtung
Der Rat der Kindertageseinrichtung besteht aus Vertreterinnen und Vertretern des Trägers, des Personals und des Elternbeirates. Aufgaben sind insbesondere die Beratung der Grundsätze der Erziehungs- und Bildungsarbeit, die Beratung über räumliche, sachliche und personelle Ausstattung sowie die Vereinbarung von Kriterien für die Aufnahme von Kindern in die Einrichtung. Der Rat der Kindertageseinrichtung tagt mindestens einmal jährlich.
Näheres regelt unsereGeschäftsordnung für die Räte unserer Kitas.
Der Jugendamtselternbeirat
Auf der Ebene des Jugendamtes können sich die Elternbeiräte zum Jugendamtselternbeirat zusammenschließen.
Die Vollversammlung der Elternbeiräte tritt bis zum 10.11. eines Jahres zusammen und wählt den Beirat für den Jugendamtsbezirk.
Wenn die Zusammenarbeit mal nicht gelingt...
...freuen wir uns über konstruktive Kritik, denn nur so können wir uns weiterentwickeln. Für Beschwerden, die respektvoll, wertschätzend und klar kommuniziert werden, sind alle Kita-Mitarbeiter/innen und Trägervertreter/innen offen und dankbar. Für jede Beschwerde suchen wir Lösungen im Rahmen unserer Möglichkeiten sowie im Interesse und Wohl der Kinder. Im Zuge einer stetigen Qualitätsentwicklung fließen Beschwerden auch in Reflexions- und Teamgespräche, sowie in die Weiterentwicklung unserer pädagogischen Konzeption mit ein.
Sprechen Sie uns gerne an.
Für uns ist die Weiterentwicklung der vorhandenen Qualität und eine stetige Verbesserung ein wesentlicher Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit. Dazu haben wir in den Evangelischen Kirchenkreisen Siegen und Wittgenstein anhand der DIN EN ISO 9001 Instrumente und Verfahren zur Qualitätsentwicklung und Sicherung entwickelt.
Für unsere Kita sind relevante und verpflichtende Beschreibungen auf der Grundlage der christlichen Grundsatzerklärung und des Trägerleitbildes zu folgenden Themen im QM-Handbuch verfasst:
- Strukturen und Zuständigkeiten
- Personal und Finanzen
- Rahmenbedingungen
- pädagogische Prozesse
zur Erziehung, Bildung, Zufriedenheit, Beschwerde und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern
Das QM-System bildet für unsere Kita einen verbindlichen Rahmen, um die Qualität der pädagogischen Arbeit kontinuierlich zu sichern und auszubauen. Diese Weiterentwicklung der Qualitätsstandards geschieht durch die regelmäßige Konzeptionsentwicklung unserer Kita, der Jahreszielplanung und -erreichung, Tages- und Wochenplanung und deren Reflexion wie auch mittels interner und externer Audits, Fortbildungen, Teilnahme an speziellen thematischen Arbeitskreisen unseres Trägers, Leitungskonferenzen, in unseren Teamsitzungen sowie Begleitung durch Fachberatung.
Impressionen unserer Kita
Unser Team
Unser Team besteht aus 8 Pädagogischen Fachkräften, die in Voll-und Teilzeit beschäftigt sind und über die Ausbildung als staatlich anerkannte Erzieher/ Erzieherin und Kinderpfleger/ Kinderpflegerin verfügen. Unterstützt werden wir von zwei Hauswirtschaftskräften. Auch Praktikanten/-innen und junge Menschen in Ausbildung verstärken immer wieder unser Team.
Michael Metzger
Einrichtungsleitung
Jennifer Burkard
Stellvertretende Leitung
Ob freie Stellen in unserer Kita aktuell zu besetzen sind, erfahren Sie auf dem Stellenmarkt der Evangelischen Kindertageseinrichtungen im Kirchenkreis Siegen-Wittgenstein
Kontakt
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Evangelische Kita Sonnenstrahl
Bergwende 14, 57234 Wilnsdorf
T 02739-2626
E sonnenstrahl@evangelischekita.de