Willkommen im Zwergenland
In der Evangelischen Kita Zwergenland werden Kinder zu einem verantwortungsvollen, wertschätzenden Umgang mit sich, mit anderen Menschen und der Schöpfung herangeführt.
Unsere Kita ist eine wichtige Institution des Dorfes Girkhausen. Die Dorfgemeinschaft schätzt den Kindergarten als pädagogische Einrichtung und als Ort der Begegnung.
Über uns
In der evangelischen Kita Zwergenland werden Kinder im Alter von 1,6 bis 6 Jahren (bzw. Schuleintritt) betreut.
In der Igelgruppe werden Kinder von 1,6 – ca. 3 Jahren, in der Käfergruppe werden Kinder im Alter von 3 – 6 Jahren von staatlich anerkannten Erzieherinnen betreut.
Wir bieten den Kindern individuelle Betreuung und Unterstützung in verschiedenen Lern- und Erfahrungsbereichen an.
Wir leben mit den Kindern einen fröhlichen und liebevollen Alltag, in dem jedes Kind seinen Platz finden und sich frei entfalten kann.
- inklusive kita
- 2 gruppen für kinder im alter von 1,6 bis 6 Jahren
- bis zu 45-stunden Betreuungszeit mit ÜbermittagsbetreuUng
- Evangelische kirchengemeinde girkhausen
Unsere Angebote und Schwerpunkte
Bei der Betreuung, Begleitung und Förderung Ihrer Kinder sind uns im Kita-Alltag einige Themen und Schwerpunkte besonders wichtig. Dazu bieten wir Ihnen:
In unserer Einrichtung ist es unser Ziel jedes Kind individuell zu fördern und so zu akzeptieren wie es ist. Wir möchten jedes Kind an dem Punkt abholen, an dem es gerade mit seiner Entwicklung steht und es dabei weiter begleiten, um jedem einzelnen Kind eine ganzheitliche Entwicklung zu ermöglichen.
Daher ist eine genaue Beobachtung und aktive Gespräche für das Fachpersonal sehr wichtig, um Interessen und Ziele mit den Kindern gemeinsam zu erarbeiten.
Die gemeinsam beschlossenen, pädagogischen Projekte bieten Kindern jeden Alters viele verschiedene Möglichkeiten, um Fähigkeiten und Fertigkeiten in möglichst vielen Persönlichkeitsbereichen zu erlangen und zu festigen.
Als Einrichtung ist es uns wichtig den Kindern eine umfangreiche Förderung sowie eine gesunde Entfaltung der eigenen Persönlichkeit zu bieten. Daher übernehmen wir auch Teilpunkte aus anderen Ansätzen, wie z.B. aus dem Situationsansatz die Förderung der Vorschularbeit sowie das Erleben von gleichbleibenden Strukturen und Ritualen im Kita-Alltag.
Das Erkennen der einzelnen Entwicklungsschritte ist für unsere Arbeit von großer Bedeutung. Jedes Kind hat sein eigenes Tempo für den Abschluss eines Schrittes und für die Bereitschaft zum nächsten Entwicklungsschritt. Dies bildet die Grundlage unserer Arbeit und ermöglicht uns ein am Kind orientiertes Agieren und Fördern. Diese individuelle Unterstützung mit dem Blick auf die Entwicklung der sozialen Kompetenzen spiegelt unser Bild vom Kind und unsere Arbeit sehr gut wieder.
So fordern wir die Kinder immer wieder zur Selbstgestaltung ihres Alltags, ihrer Kreativität und ihrer Spielsituation auf.
Wir regen die Kinder regelmäßig zu Gesprächen an, nehmen die Quintessenzen daraus ernst und greifen sie ebenfalls in unserer Planung auf.
Es ist unsere Überzeugung, dass ein Kind, welches im Einklang mit sich ist, fähig und bereit ist, sich auf andere Situationen und Herausforderungen und auf ein soziales Miteinander einzulassen.
Wir bieten eine Atmosphäre der Geborgenheit an, denn nur dort kann eine gute Entwicklung stattfinden.
Inklusion ist ein sehr umfassendes Thema, ein ständig wachsender Prozess, durch den alle Beteiligten - Kinder, Eltern und vor allem die Mitarbeiterinnen ständig lernen und wachsen.
Besonders die Kulturen-Vielfalt ist anspruchsvoll und bereichernd zugleich. Es fordert uns Fachkräfte auf, sich offen auf neue Situationen einzulassen und sich interessiert und aktiv damit auseinanderzusetzen.
Wir sehen solche Situationen als Chance, sich besser in die Lage der Personen hineinzuversetzen, dazu zu lernen, um neue Erfahrung zu gewinnen.
Der körperliche und geistige Aspekt hat einen hohen Stellenwert inne. Alle Kinder, die unsere Kita besuchen, sind gleich, haben in ihrer Entwicklung die gleichen psychologischen und physiologischen Grundbedürfnisse und haben den gleichen Anspruch auf Entwicklung und Entwicklungsbegleitung.
Partizipation beschreibt das Einbeziehen bzw. das „Teilhaben lassen“.
Entwicklungsentsprechend beteiligen wir die Kinder zunehmend in Kinderkonferenzen an Entscheidungsprozessen, die unseren Alltag betreffen; so unterhalten wir uns über die Gestaltung der verschiedenen Spielecken, über gemeinsame Projekte, sammeln Lösungsvorschläge bei Problemen, z.B. den Umgang miteinander oder mit Spielmaterialien. Aber auch die Gestaltung der Ausflüge mit den Vorschulkindern oder Ideensammlungen für Feste gehören dazu.
Das evangelische Profil ist ein Qualitätsmerkmal unserer pädagogischen Arbeit.
Jedes Kind hat ein Recht auf Religion. Religiöse Fragen werden im Alltag der Kita nicht ausgeklammert, sondern thematisiert. Wir setzen uns dafür ein, dass in unseren Kitas Gott zum Thema gemacht wird. Dies geschieht in Offenheit und Respekt gegenüber der Vielfalt von Glaubenden.
In unserer evangelischen Einrichtung ist von Gott die Rede, d.h. es dürfen Fragen gestellt werden und damit wird sich wahrhaftig auseinandergesetzt. Der kindliche Glaube ist voller Fragen, logischer Betrachtung von Sachverhalten und philosophischen Lösungen oder Sichtweisen.
Die Bildungsgrundsätze des Landes NRW umfassen 10 Teilbereiche, u.a. mathematische Bildung, musisch-ästhetische Bildung, Bewegung und einige mehr.
Durch unser breitgefächertes Bildungsangebot versuchen wir alle Förderbereiche anzusprechen, um dem Kindern eine gute Entwicklung zu ermöglichen.
Allgemeine Infos
Wenn wir über aktuelle Aktionen und Projekte unserer Kita berichten, finden Sie diese auf den Seiten unseres Trägers
Ein Besuch im Vorfeld der Anmeldung
Wir freuen uns, wenn Sie Interesse an unserer Kita haben und laden Sie und Ihr Kind herzlich ein, uns zu besuchen und näher kennenzulernen. Bei Ihrem Besuch haben Sie die Möglichkeit, unsere Kita zu besichtigen und mehr über unsere pädagogische Arbeit und den Kitalltag zu erfahren. Dabei erhalten Sie auch weitere Informationen zum Aufnahmeverfahren und Antworten auf Ihre Fragen.
Bitte vereinbaren Sie für Ihren Besuch vorab einen Termin.
Anmeldung
Die Anmeldung für Ihr Kind erfolgt über WebKita. WebKita ist das Onlineportal des Kreisjugendamtes zur Registrierung bzw. Voranmeldung für einen Kitaplatz. Als Eltern geben Sie dort die Daten Ihres Kindes ein und lassen sich damit für unsere Kita vormerken.
Beachten Sie, dass die Anmeldung und Vormerkung noch keine Platzgarantie ist. Eine Aufnahme wird erst durch Abschluss des Betreuungsvertrages rechtskräftig. Weitere Infos finden Sie im Menüpunkt Platzvergabe und Aufnahmeverfahren.
Die Vormerkung in WebKita können Sie direkt hier vornehmen:
Platzvergabe
Die Platzvergabe und der Vertragsabschluss erfolgt zum 01.02. für die Kinder, die über WebKita angemeldet wurden und zum 01. August, mit Beginn des neuen Kita-Jahres, aufgenommen werden können. Unterjährig können Kinder auf freie bzw. freigewordene Plätze aufgenommen werden. Die Platzvergabe erfolgt anhand von festgelegten Aufnahmekriterien.
Unsere Aufnahmekriterien
Die Aufnahmekriterien sind ausschlaggebend dafür, welche Kinder in unserer Kita aufgenommen werden können. Die Kriterien werden nach Beratung mit dem Rat der Tageseinrichtung durch den Träger festgelegt. Unsere Aufnahmekriterien berücksichtigen die vorhandenen Rahmenbedingungen der Kita und die persönlichen Bedarfe der Familien.
Rahmenbedingungen
Die Anzahl der Gruppen und die räumlichen Gegegebenheiten sind ausschlaggebend dafür, wie viele Kinder wir in unserer Kita betreuen, bilden und fördern können. Die Zahl der Kinder, die wir jährlich aufnehmen können, ist außerdem abhängig davon, wieviele Kinder die die Kita verlassen und eingeschult werden.
persönliche Bedarfe der Familien
Bei der Aufnahme berücksichtigen wir insbesondere Kinder aus Familien, aus denen bereits ein anderes Kind unsere Einrichtung besucht (Geschwisterkind), in denen beide Eltern berufstätig sind oder in denen ein Elternteil alleinerziehend ist. Soziale Gesichtspunkte (benachteiligte Kinder, Familien mit schwer erkrankten Erziehungsberechtigten, Kinder mit Fluchterfahrung,...) können berücksichtigt werden, wenn uns diese bekannt sind. Darüber hinaus nehmen wir Kinder von Mitarbeitenden der Evangelischen Kindertageseinrichtungen im Kirchenkreis Siegen-Wittgenstein bevorzugt auf.
Kindergartenbeitrag
Die Elternbeiträge für die Inanspruchnahme des Kindergartenplatzes werden direkt vom örtlichen Jugendamt erhoben und richten sich nach der Höhe des jährlichen Familieneinkommens und des gewünschten Betreuungsumfanges. Ausführliche Informationen erhalten alle Eltern im Vorfeld der Aufnahme oder beim zuständigen Jugendamt
Beitrag Übermittagsbetreuung (ÜMI)
Alle Kinder, die über Mittag in unseren Einrichtungen betreut werden, erhalten ein warmes Mittagessen. Die Kosten für die Übermittagsbetreuung sind an den Träger der Einrichtung zu entrichten. Informationen zur Abwicklung und zur Höhe der Beiträge erhalten Sie auf Nachfrage - sprechen Sie uns gerne an.
Unsere derzeitigen Öffnungszeiten wurden nach Abfrage der Elternbedarfe festgelegt. Sie orientieren sich an den Bedarfen der Kinder und deren Familien sowie an den organisatorischen-, personellen- und räumlichen Voraussetzungen in der Kita:
25 Stunden Betreuungszeit
Montags-Freitags: 7:30 Uhr bis 12:30 Uhr
35 Stunden betreuungszeit
Montags-Freitags: 7:30 Uhr bis 14:30 Uhr
45 Stunden betreuungszeit
Montags-Freitags: 7:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Die Betreuung über Mittag schließt immer eine warme Mittagsmahlzeit ein, für die wir einen gesonderten Beitrag erheben.
Pro Kalenderjahr ist die Kita bis zu 27 Tage geschlossen. Unsere Schließzeiten beinhalten Urlaubs- und Ferienzeiten, Zeiten für Planung, vorbereitende pädagogische Arbeit sowie Konzeptionsentwicklung. Die Schließzeiten werden den Eltern frühzeitig bekanntgegeben. Bei Bedarf stellen wir während unserer Schließzeiten Notplätze in anderen Evangelischen Kitas zur Verfügung. Bitte beachten Sie jedoch, dass auch ihr Kind ein Recht auf Urlaub von der Kita hat.
Wenn Kinder in die Kita kommen, sind sie mit vielen neuen Situationen konfrontiert. Es gibt neue Bezugspersonen, neue Räumlichkeiten und viele unbekannte Kinder. Klar, dass sich die Kinder gerade am Anfang schwer tun, sich an die fremde Situation zu gewöhnen. Unsere Eingewöhnung verläuft daher nach der Idee des Berliner Modells: Hier wird Schritt für Schritt versucht, die Kinder an die neue Situation und vor allem zunächst an eine neue Bezugsperson zu gewöhnen.
Die Mitwirkung der Eltern von Kindern in Kindertageseinrichtungen ist im Kinderbildungsgesetz (KiBiz) geregelt, genauer in den §§ 9, 9a und 9b. Die Mitwirkungsgremien sollen die Zusammenarbeit zwischen den Eltern, dem Träger und dem pädagogischen Personal, sowie das Interesse der Eltern für die Arbeit der Einrichtung fördern. Den Ablauf und die Regularien für die Gremienarbeit in unseren Evangelischen Kindertageseinrichtungen im Kirchenkreis Siegen-Wittgenstein regelt eine gesonderte Geschäftsordnung, die im Einvernehmen mit den Eltern festgelegt wurde.
Die Elternversammlung
Alle Eltern der Kinder, die unsere Kita besuchen, bilden die Elternversammlung. Sie muss bis zum 10.10. eines Jahres einberufen werden, um aus ihrer Mitte den Elternbeirat zu wählen. Die Eltern haben in der Elternversammlung eine Stimme je Kind.
Der Elternbeirat
Der Elternbeirat vertritt die Interessen der Elternschaft gegenüber dem Träger und der Einrichtungsleitung. Dabei hat er auch die besonderen Interessen von Kindern mit Behinderung und deren Eltern angemessen zu berücksichtigen. Der Elternbeirat wird von uns rechtzeitig und umfassend über wesentliche Entscheidungen in Bezug auf die Einrichtung informiert. Bei wichtigen Entscheidungen zur pädagogischen Konzeption der Einrichtung, den Öffnungszeiten, einem Trägerwechsel sowie den Aufnahmekriterien wird er angehört. Gestaltungshinweise versuchen wir im Rahmen der Möglichkeiten angemessen zu berücksichtigen.
Bei Entscheidungen, die die Eltern in finanzieller Hinsicht berühren, holen wir uns grundsätzlich die Zustimmung des Elternbeirates ein. Hierzu zählen vor allem die Planung und Gestaltung von Veranstaltungen für Kinder und Eltern, sowie die Verpflegung in der Einrichtung, soweit es sich dabei zum Beispiel nicht nur um geringfügige Preissteigerungen im Rahmen allgemeinüblicher Teuerungsraten handelt.
Der Elternbeirat entsendet einen oder mehrere Vertreter in den Rat der Kindertageseinrichtung.
Näheres regelt unsere Geschäftsordnung für Elternbeiräte.
Der Rat der Kindertageseinrichtung
Der Rat der Kindertageseinrichtung besteht aus Vertreterinnen und Vertretern des Trägers, des Personals und des Elternbeirates. Aufgaben sind insbesondere die Beratung der Grundsätze der Erziehungs- und Bildungsarbeit, die Beratung über räumliche, sachliche und personelle Ausstattung sowie die Vereinbarung von Kriterien für die Aufnahme von Kindern in die Einrichtung. Der Rat der Kindertageseinrichtung tagt mindestens einmal jährlich.
Näheres regelt unsereGeschäftsordnung für die Räte unserer Kitas.
Der Jugendamtselternbeirat
Auf der Ebene des Jugendamtes können sich die Elternbeiräte zum Jugendamtselternbeirat zusammenschließen.
Die Vollversammlung der Elternbeiräte tritt bis zum 10.11. eines Jahres zusammen und wählt den Beirat für den Jugendamtsbezirk.
Wenn die Zusammenarbeit mal nicht gelingt...
...freuen wir uns über konstruktive Kritik, denn nur so können wir uns weiterentwickeln. Für Beschwerden, die respektvoll, wertschätzend und klar kommuniziert werden, sind alle Kita-Mitarbeiter/innen und Trägervertreter/innen offen und dankbar. Für jede Beschwerde suchen wir Lösungen im Rahmen unserer Möglichkeiten sowie im Interesse und Wohl der Kinder. Im Zuge einer stetigen Qualitätsentwicklung fließen Beschwerden auch in Reflexions- und Teamgespräche, sowie in die Weiterentwicklung unserer pädagogischen Konzeption mit ein.
Sprechen Sie uns gerne an.
Für uns ist die Weiterentwicklung der vorhandenen Qualität und eine stetige Verbesserung ein wesentlicher Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit. Dazu haben wir in den Evangelischen Kirchenkreisen Siegen und Wittgenstein anhand der DIN EN ISO 9001 Instrumente und Verfahren zur Qualitätsentwicklung und Sicherung entwickelt.
Für unsere Kita sind relevante und verpflichtende Beschreibungen auf der Grundlage der christlichen Grundsatzerklärung und des Trägerleitbildes zu folgenden Themen im QM-Handbuch verfasst:
- Strukturen und Zuständigkeiten
- Personal und Finanzen
- Rahmenbedingungen
- pädagogische Prozesse
zur Erziehung, Bildung, Zufriedenheit, Beschwerde und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern
Das QM-System bildet für unsere Kita einen verbindlichen Rahmen, um die Qualität der pädagogischen Arbeit kontinuierlich zu sichern und auszubauen. Diese Weiterentwicklung der Qualitätsstandards geschieht durch die regelmäßige Konzeptionsentwicklung unserer Kita, der Jahreszielplanung und -erreichung, Tages- und Wochenplanung und deren Reflexion wie auch mittels interner und externer Audits, Fortbildungen, Teilnahme an speziellen thematischen Arbeitskreisen unseres Trägers, Leitungskonferenzen, in unseren Teamsitzungen sowie Begleitung durch Fachberatung.
Impressionen unserer Kita
Unser Team
Das Team setzt sich aus staatlich anerkannten Erzieherinnen in Gruppenleitungsfunktion und auf Fachkraftebene zusammen.
Gruppenübergreifend arbeitet die Kita-Leiterin.
Des Weiteren arbeiten in unserer Einrichtung eine Hauswirtschaftskraft, eine Raumpflegerin und ein Hausmeister.
Wenn wir Kinder mit behinderungsbedingtem Mehraufwand betreuen, werden Inklusionsfachkräfte eingesetzt.
In unserer Einrichtung werden FOS-Praktikant/innen und Berufspraktikant /innen ausgebildet.
Anette Eckhardt-Sommer
Einrichtungsleitung
Anneli Becker
Stellvertretende Leitung
Ob freie Stellen in unserer Kita aktuell zu besetzen sind, erfahren Sie auf dem Stellenmarkt der Evangelischen Kindertageseinrichtungen im Kirchenkreis Siegen-Wittgenstein
Kontakt
Sie haben Fragen oder möchten gerne einen Informationstermin anfragen?
Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns:
Evangelische Kita Zwergenland
Osterweg 2, 57319 Bad Berleburg
T 02758 304
E zwergenland@evangelischekita.de